Strahlenschutzkommission: Atommüll im Bergwerk Asse lassen

Fässer mit radioaktiven Abfällen. (picture alliance / dpa / Oliver Berg)
Fässer mit radioaktiven Abfällen. (picture alliance / dpa / Oliver Berg)

Berater des Umweltministeriums haben sich dafür ausgesprochen, den Atommüll im ehemaligen Bergwerk Asse nicht zu bergen.

Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zitiert aus einem Papier der sogenannten Strahlenschutzkommission. Darin heißt es, die geplante Rückholung der radioaktiven Abfälle stelle ein höheres Risiko dar, als den Müll dort zu lassen.

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Nach neueren Analysen sei es ungefährlich, wenn die Fässer unter Tage blieben. Das Bundesumweltministerium erklärte dazu, man sehe keinen Anlass, sich von der gesetzlichen Verpflichtung zur Bergung der Abfälle zu verabschieden. Der Bundestag hatte im Jahr 2013 beschlossen, die Fässer aus dem Bergwerk zu holen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.12.2016

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