Bremen: Waterfront geräumt – Messerattacke in Einkaufszentrum: Augenzeugen schildern Angriff 

Räumung der Waterfront in Bremen

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot zur Waterfront an und räumte den Gebäudekomplex.

Blutige Messerstecherei am Samstagabend in einer Bremer Einkaufspassage. Aus bislang ungeklärten Gründen gerieten zwei Bekannte in einen Streit. Dann stach einer der beiden zu. Das Opfer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.

Augenzeugen schildern die Situation. Dazu zeigen diese Amateuraufnahmen die Situation im Kaufhaus kurz nach der Tat. Schwerbewaffnete Polizisten stürmten mit Maschinenpistolen im Anschlag in das beliebte Bremer Einkaufsparadies.

In den sozialen Netzwerken war von einer Schießerei die Rede – eine Falschmeldung. Die Polizei will nun gegen diese Nutzer vorzugehen.

Bremen – Bei einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Besuchern in der Waterfront in Bremen erlitt ein 29 Jahre alter Mann eine Stichverletzung. Die Tat ereignete sich am Samstag gegen 19.40 Uhr, teilt die Polizei mit.

+++ Update, Sonntag, 12.30 Uhr +++
Die Polizei fahndet im Zusammenhang mit dem Messerangriff in der Waterfront nach drei Tatverdächtigen. Bislang wurden umfangreiche Durchsuchungs- und Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt, teilen die Ermittler am Sonntagmittag mit. Weitere Maßnahmen sind geplant.

 

Für das 29-jährige Opfer bestand laut Polizei keine akute Lebensgefahr. Er erlitt bei der Auseinandersetzung zwei Stichverletzungen im Bauchbereich und eine am Unterarm. Der Tatort befindet sich vor dem Haupteingang eines Bekleidungsmarktes.

Streitursache unklar

Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei den beiden beteiligten Männern um Bekannte. Worüber sie in Streit gerieten, sei bislang ungeklärt, so die Polizei weiter.

Im Verlauf der lautstarken Streitigkeiten soll der Tatverdächtige mit einem Messer auf sein Opfer eingestochen haben. Das 29-jährige Opfer wurde von einem Notarzt versorgt und in eine Klinik gebracht.

Die ersten Polizeikräfte vor Ort leiteten die Räumung des Einkaufszentrums ein. Zur Stunde, gegen 21 Uhr, ist die Waterfront komplett geräumt, so ein Polizeisprecher. Nun werde das Gebäude sorgfältig durchsucht, um weitere Opfer auszuschließen.

Tatverdächtiger flüchtig

Außerdem werde nach dem Tatverdächtigen gefahndet. Eine Öffnung der Geschäfte am Abend war nicht mehr absehbar, sagte der Sprecher weiterhin.

Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an.

jdw

Quelle: Bild-online vom 20.05.2017 und Syker Kreiszeitung vom 21.05.2017

Anmerkung der Redaktion staseve: Da bei dem Vorfall mal wieder krampfhaft die Nationalität der Täter verschwiegen wird, ist vermutlich davon auszugehen, dass es sich nicht um Deutsche Täter handelt.

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Sicherlich wieder Bereicherer weil kein normaler Deutscher immer ein Messer dabei hat. Aber so langsam wäre das nötig.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Die vergessen mit Absicht die Nationalität zu nennen. Ekelhafte Zionisten-Schmierenpresse.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Sollen wir deren „Kultur“ annehmen.
Dann Messser raus!
Frauen werden größzügig beglückt, vor irgend wem haben wir keine Achtung mehr.
Das ist dann die „neue kulturelle Bereicherung“.
Es kotzt einen ehrlichen Menschen an ewig diese Lügen über die Bereicherer zu hören. Nichts dagegen sagen zu können ist einfach nur übel und wenn doch dann nur in das Horn der Gutmenschen bla, bla, bla…. Weil wer will schon ein Nazi sein?