- Behandlung eines Patienten im Clay-Battelle Community Health Center in Blacksville im US-Bundesstaat West Virginia. (AFP / Brendan Smialowski)
Der neue Vorschlag der US-Republikaner zur Neuordnung der amerikanischen Gesundheitsversorgung könnte in den kommenden knapp zehn Jahren bis zu 23 Millionen Menschen ihre Krankenversicherung kosten.
Das geht aus Berechnungen des überparteilichen Haushaltsbüros des Kongresses hervor, die in Washington veröffentlicht wurden. Mit dem Gesetzespaket soll die Gesundheitsreform des früheren Präsidenten Obama rückabgewickelt werden, die von den Republikanern als zu starker Eingriff des Staats in den Gesundheitsmarkt und zu teuer kritisiert wird. Dies war ein zentrales Wahlversprechen von Obamas Nachfolger Trump. Die Demokraten hingegen befürchten Einschnitte besonders für Arme und Menschen mit Vorerkrankungen.
Durch die Reform von 2010 hatten 20 Millionen Amerikaner erstmals Zugang zu einer Krankenversicherung erhalten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.05.2017
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der sogenannte DEUTSCHLANDFUNK lügt wie gedruckt….. richtig ist, dass in den USA NUR JEMAND EINE KRANKENVERISCHRUNG BEKOMMT WENN ER SICH CHIPPEN LÄSST