Pjöngjang spuckt bedrohliche Töne

Pjöngjang, Nordkorea

© Sputnik/ Ilja Pitaljow

Der Vorsitzende des nordkoreanischen Kommitees zur Verteidigung des Friedens hat laut der staatlichen #Nachrichtenagentur KCNA „versprochen“, dass sein Land #Japan noch eher zu Asche zerlegt, als es das mit den #USA tut.

Demnach sollte sich Japan tatsächlich einmal Gedanken über seine Sicherheit machen, „sich von der feindlichen Politik gegenüber #Nordkoreas lossagen und die US-amerikanischen Militärstützpunkte von ihrem Gelände entfernen“, hieß es in der Mitteilung. Tokio solle sich darüber im Klaren sein das „der Archipelag sogar noch vor den USA in Asche verwandelt werden“ könne, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren und sich der Staat gegenüber #Nordkorea weiter so feindlich verhalten.

Ein Inselstaat wie Japan, heißt es weiter, sollte sich „angesichts einer unbesiegbaren und gnadenlosen Atommacht nicht auf irgendwelche Abenteuer einlassen“.Zuletzt meldete die japanische Agentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsvertreter, dass die am Mittwochabend in Nordkorea abgeschossenen Flugkörper keine ballistischen Raketen gewesen seien. Sie sollen von Nordkorea aus etwa 200 Kilometer — etwa ein Drittel der Distanz bis zur japanischen Küste — zurückgelegt haben und dann abgestürzt sein. Der Absturz wiederum sei in einer ausschließlichen Wirtschaftszone Japans erfolgt.

Die südkoreanische Agentur Yonhap konkretisiert derweil, dass es sich bei dem Raketenstart um #Marschflugkörper gehandelt habe. Zuvor hatte das Stabskommitee Südkoreas mitgeteilt, dass im östlichen Nordkorea-Gebiet Wonsan erneut gleich mehrere ballistische Raketen abgeschossen worden wären, womöglich zur Vernichtung von Schiffen. Auch die japanische Regierung war zunächst von einem Start ballistischer Raketen ausgegangen.

Quelle: Sputnik vom 08.06.2017

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Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor

In der Schweiz und Norwegen gibt es Menschen. Deren Würde ist unantastbar. https://web.facebook.com/groups/Deutschlandgold kann mit dir und anderen viele Fragen klären: Hoheitliche, souveräne Staaten sind auf der Erde schon seit langem nicht existent. Es besteht ein System von Gesellschaften, die das bestehende Konzern- bzw. Handelsrecht verwalten. Am Beginn meiner Suche hatte ich einen Denkfehler begangen, als ich dachte, dass allein das Handelsrecht die Welt regiert. Nein, das stimmt ganz und gar nicht:

Treuhandgesellschaften sind die Basis des gesamten öffentlichen Rechts. Überlest das bitte nicht! Unsere vorrangige Aufmerksamkeit gehört dem Weg, wie wir als aller erstes die öffentliche Person loswerden und erst danach sind wir privat und unterliegen privatem UCC-Handelsrecht. Lasst uns also bitte von Anfang an diese beiden hauptsächlichen Bereiche a) das öffentliche und b) das private Recht unterscheiden. Das Trust- und Stiftungsrecht bedient als öffentliches Recht den öffentlichen Bereich. Das alleinig verwendete Privatrecht ist das Handelsrecht des Uniform Commercial Code, also der private Bereich.

Beides ist, wie bereits dargestellt, aus dem kanonischen Kirchenrecht entstanden. Der Hauptgrund, warum wir allesamt mit unserem „alle Behörden sind Firmen und bei Dun & Bradstreet gelistet“ keine echten Erfolge verzeichnen konnten, liegt wohl darin, dass wir das Stiftungs- und Trustrecht überhaupt nicht in Betracht gezogen haben, wenigstens ich nicht. Es ist mir nicht aufgefallen. Aber wir sind allesamt Beschäftigte der BRD bzw. Employees der US-Incorporated. Wir haben einen Personalausweis. Wir haben eine Sozialversicherungsnummer. Wir haben eine Steuer-ID. Wir haben einen Wohnsitz. Wir sind öffentliche Beschäftigte. Wir sind Publicofficer. Wir sind nicht privat!

Wir sind Treuhänder des einen Trusts, wir sind Begünstigte des anderen Trusts und als solche genießen wir Privilegien, weil wir öffentliche Beschäftigte sind. Für jemanden, der Privilegien, Nutzen und Vorteile aus einem solchen Trusts zieht, gilt: Er muss im Tausch dafür alle Rechte aufgeben.