Moskau (IRNA) – Der russische Präsidentenberater für internationale Angelegenheiten #Yuri Ushakov warnte die #USA und sagte: „Unsere Geduld gegenüber #Washington ist nicht unbegrenzt.“
Ushakov hat am heutigen Dienstag unter Hinweis auf die Reise des russischen Präsidenten zum #G20-Gipfel in #Hamburg gesagt, dass es offensichtlich sei, dass man mehr als jedes Treffen bei diesem Gipfel, dass Treffen der Präsidenten Russlands und der USA am Rande dieses Gipfels erwarte.
Er wies darauf hin, dass vier Telefonate der beiden Präsidenten für die bilateralen Beziehungen und die Gewährleistung der internationalen Sicherheit nicht ausreichend seien, und fügte hinzu, dass #Moskau davon überzeugt sei, dass der Kampf gegen den internationalen #Terrorismus an erster Stelle beim Treffen von #Präsident Putin mit #Präsident Trump stehen müsse, und #Russland auch für Gespräche über andere Themen, wie die Abrüstung, bereit sei.
Abschließend sagte er, dass die Geduld Russlands nicht unendlich sei und im Falle einer Nichtlösung der Probleme man Gegenmaßnahmen ergreifen werde.
Die aktuellen Beziehungen zwischen Russland und der USA sind getrübt und beide Staaten haben aufgrund der anti-russischen US-Sanktionen auf vielen Gebieten ihre Zusammenarbeit gestoppt.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 04.07.2017
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so langsam wirds für die ZIONISTEN in den USA brenslich. die denken wenn sie einen KRIEG gegen RUSSLAN auf EUROPÄISCHEN boden vom zaun brechen, dann hat ihr land keinen schaden.
da hat sich dieses DRECKSPACK aber gehörig geirrt.
diesemal haben die krieg im eigenen land und da wird dieses kriminelle GESINDEL laufen wie die hasen. und wenn die denken die können sich schnell in ihren LUXUSBUNKERN verstecken , wird denen putin einen strich durch die rechnung machen. da bin ich mal gespannt wie dieses feige PACK um sein erbärmliches LEBEN RENNT…..
Die feige REPTOBANDE möge sich in ihre Bunker verziehen, denn dort werden sie nie wieder raus kommen. Da gibt es eine Verschluß und zwar für immer !
Auch in Bunkern kann man nicht ewig leben. Irgendwann müssen sie wieder ans Licht. Was dann wohl noch von ihrem Land übrig ist ?
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