„Daily Beast“: USA haben nichts mehr gegen Assads Verbleib an der Macht 

The silhouette of a Syrian man is seen through an election campaign portrait of President Bashar al-Assad he hangs it on a billboard on May 11, 2014 in the capital Damascus.

 AFP 2017/ JOSEPH EID

Das #Weiße Haus scheint eine neue Strategie in Bezug auf #Syrien beschlossen zu haben, die keine Entmachtung von Präsident #Baschar al-Assad und eine engere Zusammenarbeit mit #Russland, unter anderem auf militärischem Gebiet, vorsieht, teilt „Daily Beast“ unter Berufung auf Quellen in der US-Administration und im Kongress mit.

Wie ein Sprecher in der Administration betätigte, würden die #USA nichts gegen die von Russland und dessen Partnern vorgeschlagenen „Schutzzonen“ in Syrien wie auch nichts dagegen haben, dass einige Regionen Syriens von russischen Militärs patrouilliert werden.

Es handle sich dabei unter anderem um die #Stadt Aleppo, die von der syrischen Armee mit Unterstützung Moskaus von Extremisten befreit wurde.

Zugleich haben die Vereinigten Staaten nicht vor, die Gebiete des Landes, die von der Koalition von der Terrormiliz IS befreit wurde, an die syrischen Behörden zu übergeben. Es sei vorgesehen, dass die Kontrolle über diese Gebiete an die von Washington abhängigen Formationen wie etwa die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) übertragen werde, so „Daily Beast“.

Quelle: Sputnik vom 07.07.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wers glaubt wird selig. Denen glaube ich nicht mal was sie beten diese Cowboys.
Heute so, morgen so……