Köterrasse ist ok, aber „türkischer Kram“ eine Beleidigung!

Foto: Collage
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#Deutschland spielt verrückt! Und wenn Du Pech hast, dass Dein Nachbar ein „aufmüpfiger“ #Türke ist und dann noch der falsche, weil linke Polizist um die Ecke kommt – na dann gute Nacht Marie.

Diese Geschichte haben wir auf #Facebook gefunden:

Seit nun 11 Jahren wird meine Mutter von ihrem Nachbarn, der türkische Wurzeln, im Mehrfamilienhaus auf der Flurebene terrorisiert. Alles fing damit an, dass er die Tageszeitung klaute und sich nicht an die Hausordnung im Mietvertrag hielt und Klamotten und Schuhe vor der Tür stehen ließ. Ein versuchter Dialog scheiterte in unsachliche Antworten, #Beleidigungen und letztendlich durch die Dickfälligkeit, so dass alles so blieb.

Dann kam eins zum anderen. Die Wohnungstür wurde eingetreten, Fahrräder kaputt gemacht, auf dem Dachboden über der Wohnung herumgetrampelt und gesprungen, sprich auf der Nase herumgetanzt, bis hin zu ernsthaften Drohungen und Verleumdungen beim Arbeitgeber. Ganz oft habe ich die Polizei angerufen, und was sagt die? 

„Liegt denn konkret ein Tatbestand vor, sonst kommen wir nicht raus! Das müssen Sie mit ihrem Vermieter klären, dafür ist die Polizei nicht zuständig“

Immerhin hat der Vermieter ihm nun endlich gekündigt und die letzten 7 Tage standen uns bevor. Der Countdown zum friedlichen Leben nach 11 Jahren stand bevor. Und genau das wusste dieser Nervendieb nochmal auszunutzen:

Nun wirft er permanent gelbe Wertstoffsäcke vor unsere Kellertür. Zuletzt hat er einen Sack vor der Kellertür gar ausgeschüttet. Was er nicht bemerkt hat: Der Inhalt stammt aus SEINEM Haushalt! Und so sprach ich heute bei einem wörtlichen Gefecht im Hausflur: „Der Inhalt ist ihrer, da ist ihr türkischer Kram drin“

45 Minuten später war die Polizei da. Ja sie sind rausgekommen, na schau an! Habe ich sie gerufen? Nein, ER hat sie gerufen! Und schließlich klingelte die Polizei und nahm meine persönlichen Daten wegen einer Anzeige gegen mich auf.

„#Türkischer Kram“ ist eine persönliche #Beleidigung“, so der Polizist. „Und es sei eine subjektiv berechtigte Frage, was eine Beleidigung für einen selbst ist“

Auf den Hinweis, dass der Nachbar trotz Regeln im Mietvertrag seine Klamotten vor die Tür stellt (Das ist auch eine Frage der Brandschutzverordnung) antwortete der Polizist „Das steht auch in meinem Mietvertrag drin, trotzdem mache ich das genauso“

Hallo? Polizei? oder Vertreter einer Bananenrepublik? Bei der Recherche kam auch noch raus, dass der Polizist in einer jungen Polizeigewerkschaft aktiv ist, SPD Beiträge auf fb teilt und gecasteter Propaganda-„Zuschauer“ in der ZDF Wahlkampfsendung „Klartext, Merkel!“ war.

Alles klar? Da hat man als #Köterrasse natürlich schlechte Karten.

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.11.2017

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