Ausländergewalt: „Einzelfälle“ breiten sich in ländliche Gebiete aus

13. Dezember 2017
Ausländergewalt: „Einzelfälle“ breiten sich in ländliche Gebiete aus
KULTUR & GESELLSCHAFT

#Kempten. Die „Einzelfälle“ ausländischen Ursprungs machen auch vor Klein- und Mittelstädten nicht Halt. Im beschaulichen Kempten im #Allgäu sorgte am Wochenende eine #dunkelhäutige Männergruppe für Aufruhr.

Am Sonntag um 5 Uhr des Morgens zogen drei bislang unbekannte Männer lärmend durch die Straße. In der #Fischerstraße sprach sie ein 21jähriger Kemptener auf diese Lärmbelästigung an, worauf er von einem der drei dunkelhäutigen Männer mit einem Klappmesser bedroht wurde. Alle drei Täter flohen daraufhin in Richtung Kronenstraße. Die Polizei sucht noch nach Zeugen, die etwas über die Identität der Männer wissen könnten.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es ebenfalls in der Fischerstraße zu einer #Schlägerei zwischen vier Personen. Bei dem Eintreffen der Polizei konnte lediglich einer der Beteiligten angetroffen werden, der starke Schwellungen und kleine blutende Schnittwunden im Gesicht hatte. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Schlägerei und der späteren Bedrohung gibt, ist noch unbekannt.

Quelle: zuerst.de vom 13.12.2017

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