Migranten-Mob greift willkürlich Passanten an – Keine Festnahmen

Durch FooTToo/Shutterstock
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Augsburg – Innerhalb von nur einer Stunde attackierten in der Nacht zum Sonntag eine, durch die Innenstadt von #Augsburg ziehende größere, südländisch aussehende „Männer-Gruppe“ willkürlich Unbeteiligte und fügten ihnen Verletzungen zu.

Ein 53-jähriger Mann wurde am Samstag gegen 00.05 Uhr aus einer ihm entgegenkommenden, rangelnden Gruppe von jungen Männern heraus unvermittelt angegriffen. Ein Unbekannter, aus der als südländisch aussehenden Gruppe von etwa 15 jungen Männern beschrieben, stieß den Mann unvermittelt zu Boden. Hierbei zog sich der Geschädigte  Verletzungen an einem Finger sowie der Hüfte zu. Die Tätergruppe flüchtete nach dem Vorfall unerkannt zu Fuß in Richtung Augsburger Innenstadt.

 

Um etwa 01.00 Uhr kam es in der unweit gelegenen Maximilianstraße zu einem weiteren Vorfall mit mehreren unbekannten Männern. Hier pöbelten die Männer zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüchteten daraufhin zu ihren Freundinnen. Aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibungen ist davon auszugehen, dass es sich um die gleiche Tätergruppierung handelte.

Wenige Minuten später trafen die unbekannten südländischen Aggressoren in der Steingasse erneut auf die beiden 21-jährigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden. Auch hier gingen die Unbekannten grundlos wieder Passanten an. So versuchte einer der Täter bei einem 20-jährigen Geschädigten eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken. Das Opfer konnte den Angriff abwehren. Allerdings warf ein unbekannter Mittäter dem 20-Jährigen eine Glasflasche ins Gesicht, wodurch dieser Verletzungen an der Lippe erlitt. Eine 21-jährige Begleiterin wurde zu Boden gestoßen. Die Frau verletzte sich am Kopf sowie an einer Hand. Da eine Verständigung der Polizei erst mit zeitlichem Verzug erfolgte, gelang es den unbekannten Tätern noch vor Eintreffen mehrerer Einsatzkräfte in unbekannte Richtung zu fliehen, so das Nachrichtenportal Presse Augsburg.

Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110.

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.04.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Daher gehören alle ohne Ausnahme in ihr Heimatland abgeschoben. Solche Kreaturen haben bei uns nichts verloren.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Kein Aufschrei in den Medien, normaler Alltag.