Lugansker Republikchef spricht von „heißem Stadium“ im Donbass-Konflikt

Nach einem Beschuss in Lugansk durch die ukrainische Armee

© Sputnik / Stringer

Der Konflikt im #Donbass ist in ein „heißes Stadium“ übergegangen. Das erklärte der kommissarische Chef der selbst ernannten Republik #Lugansk im Osten der #Ukraine, Leonid Passetschnik, am Mittwoch.

„Die neue Welle militärischer und terroristischer Aktivitäten der Kiewer Machthaber im Donbass geht wiederum in eine heiße Phase über“, sagte er vor der Presse in Lugansk. Die Geheimdienste und Streitkräfte der Ukraine hätten den Beschuss intensiviert. Der Konflikt eskaliere.

 

„Ein Beweis dafür sind der zynische Beschuss einer Formation, die sich auf eine Parade anlässlich des Siegestages (9. Mai – Anm. d. Red.) vorbereitete, sowie der Granatbeschuss einer in Bau befindlichen Energiebrücke und das Bombardement eines Kontrollpostens des Lugansker Innenministeriums durch eine Drohne, bei dem drei Polizisten verletzt wurden“, sagte Passetschnik.

Zuvor hatte der ukrainische Präsident #Petro Poroschenko per Ukas angeordnet, die vor etwa vier Jahren begonnene sogenannte Anti-Terror-Operation im Donbass abzuschließen, und eine militärische Operation in der Region befohlen. Die Leitung aller Kampfhandlungen im Donbass gehe demnach vom ukrainischen Sicherheitsdienst unmittelbar an die Armeeführung über.

Quelle: Sputnik vom 02.05.2018

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