Oberhauschefin: Keine verschärften Konfrontationen mehr zwischen Russland und USA

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Egal ob ein Republikaner oder Demokrat zum neuen US-Präsidenten gewählt wird, wird es künftig keine Verschärfung der Konfrontation zwischen Moskau und Washington geben, wie Valentina Matwijenko, Vorsitzende des russischen Föderationsrats, mitteilte.

„Unabhängig davon, ob ein Republikaner oder ein Demokrat den Posten einnimmt, reift immer mehr die Erkenntnis, dass man Russland nicht in die Enge treiben und unsere Position in Bezug auf komplizierte internationale Probleme nicht unberücksichtigt lassen kann“, sagte Matwijenko im Interview gegenüber der Zeitung „Iswestija“.

„Dem amtierenden US-Präsidenten fällt es einfach schwer, etwas grundlegend zu verändern. Ob unsere Beziehungen wieder besser werden, werden wir natürlich mit der Zeit sehen. Aber ich bin mir sicher, dass es zu keiner Verschärfung der unsinnigen Konfrontation kommen wird“, schloss die Oberhauschefin.

Die Präsidentschaftswahlen in den USA finden im November 2016 statt. Der amtierende US-Staatschef Barack Obama beendet seine zweite und letzte Amtszeit und darf entsprechend der US-Verfassung nicht wiedergewählt werden.

Quelle: Sputnik vom 16.11.2015

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