Polizei nimmt Rockerbraut (23) fest – SCHÜSSE AUF HELLS-BOSS IN HAMBURG

Ihr Freund soll sie aus dem Knast angestiftet haben

Tätowierungen an den Händen, ein blaues Tuch über dem Kopf – die Rockerbraut (23) wird abgeführt

Tätowierungen an den Händen, ein blaues Tuch über dem Kopf – die Rockerbraut (23) wird abgeführt Foto: Marco Zitzow

Hamburg – Acht Tage nach den Schüssen auf den Hells-Angels-Boss Dariusch F. (38) an einer Roten Ampel auf St. Pauli hat jetzt die Polizei zugeschlagen und mehrere Tatverdächtige festgenommen.

Danach stehen eine Frau (23) und drei Männer im Verdacht an dem versuchten Mordanschlag auf Dariusch F. beteiligt gewesen zu sein. Unter der Leitung des LKA 65, der Dienststelle für Milieukriminalität, wurden vier Durchsuchungsbeschlüsse im Hamburger Stadtgebiet vollstreckt.

Polizeibeamte führen einen Tatverdächtigen ab

Polizeibeamte führen einen Tatverdächtigen ab Foto: Marco Zitzow

Nach BILD-Informationen wurden in Hamburg-Jenfeld die tatverdächtige Frau sowie zwei Männer festgenommen. Eine weitere Festnahme gab’s im Norden Hamburgs. Außerdem wurde Beweismaterial sichergestellt.

Ingesamt wurden vier Durchsuchungsbeschlüsse im Hamburger Stadtgebiet von den Beamten vollstreckt

Schwerbewaffnete Spezialeinheiten der Polizei stürmten mehrere Wohnungen in HamburgFoto: Marco Zitzow

Hauptverantwortlich für das Tatgeschehen auf den Hells-Angels-Boss ist nach Polizeiangaben ein 28-jähriger Deutscher, der zurzeit in Haft sitzt. Er soll seine Freundin zu der Tat angestiftet haben.

Die Rockerbraut soll von ihrem Freund aus dem Knast angestiftet worden sein

Die Rockerbraut soll von ihrem Freund aus dem Knast angestiftet worden sein Foto: Marco Zitzow

Timo Zill dazu: „Hintergrund der Tat ist nach Ermittlungen des LKA 65 ein persönlicher Racheakt des 28-Jährigen Tatverdächtigen. Dieser wurde im Juni 2016 gemeinsam mit seiner Freundin Opfer eines bislang ungeklärten versuchten Tötungsdeliktes, bei der beide schwer verletzt wurden.“

Schwerbewaffnete Spezialeinheiten der Polizei stürmten mehrere Wohnungen in Hamburg

Ingesamt wurden vier Durchsuchungsbeschlüsse im Hamburger Stadtgebiet von den Beamten vollstrecktFoto: Marco Zitzow

Der Polizeisprecher weiter: „Abschließend lässt sich sagen, dass ein persönlicher Racheakt im Vordergrund stand. Erkenntnisse zu einer Auseinandersetzung zwischen konkurrierenden Rockergruppierungen liegen nicht vor.“

Quelle: Bild-online vom 04.09.2018

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