Verteidigungsminister Jemens: Aggressoren mussten Niederlage an der Westküste einstecken

Sanaa (ParsToday/IRNA) – Laut dem jemenitischen Verteidigungsminister ist die saudische Aggressorkoalition trotz all ihren Kräften und ihrer Rüstung, der Medienpropaganda und ihren umfangreichen Möglichkeiten an der Front in Hudaida gescheitert.

Generalmajor Mohammad Nasser al-Atefi gab dies bei den Abschlussfeiern zu einem Trainingskurs für die Kommandeure der jemenitischen Verteidigungsbataillone am Samstagabend bekannt und fügte hinzu, dass die Zusammenarbeit und die Solidarität der Bewohner in der Provinz al-Hudaida im Westjemen, mit der Armee und den Volkskomitees den weiteren Vormarsch der Aggressoren verhindern konnte.

Die Westküste Jemens sei zum Friedhof für die Aggressoren geworden, betonte Generalmajor al-Atefi ferner.

Wie der Sprecher der jemenitischen Streitkräfte am Samstag verlautbarte, sind in den letzten 48 Stunden in der Provinz Hudaida über 180 saudische Koalitionstruppen getötet und verletzt worden.

Außerdem wurden seinen Angaben zufolge in den letzten Tagen 171 gepanzerte Fahrzeuge der Aggressorkoalition durch Kräfte der Armee und der jemenitischen Volkskomitees in der Provinz Hudaida zerstört.

Die Hafenstadt al-Hudaida ist der wichtigste Zufahrtsweg für menschenfreundliche Hilfen für den Jemen.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 11.11.2018

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