Leipzig (ADN). Die Tierwelt der Arktis wird durch Umweltschmutz gestresst. Das hat ein internationales Forscherteam der Universitäten Leipzig und Wien mit Experimenten im Norden Norwegens und auf Spitzbergen nachgewiesen.
Wie die Universität Leipzig am Mittwoch per Presseerklärung weiter mitteilt, wurden die Untersuchungen an einem Standort durchgeführt, wo vor einem halben Jahrhundert ein Kohlebergwerk implodiert war.
Während die Mine selbst saniert wurde, war die Umgebung in dem verunreinigten Zustand nach der Havarie belassen worden. Dort sind bis heute erhöhte Schwermetallkonzentrationen im Boden messbar. Auf diesen Wiesen wurde der Nachwuchs von Nonnengänsen zur Weide geführt. Ihre Ausscheidungen wurden systematisch analysiert und mit dem Kot von Gösseln verglichen, die sich auf unbeeinträchtigten Grasflächen ernährten.
Bei diesen Test waren die jungen Gänse für kurze Zeit von ihren Familienmitglieder isoliert oder in ihren Bewegungen eingeschränkt. Das löst bei solch hochsozialen Tieren wie Gänsen Stress aus. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die auf den verschmutzten Flächen geweideten jungen Gänse wesentlich stärkere Stressreaktionen zeigten als die andere Tiergruppe. Die Wissenschaftler wollen nunmehr untersuchen, welche langfristigen Wirkungen Umweltverschmutzung auf die Gesundheit und die Reproduktionsfähigkeit der Tiere hat. ++ (us/mgn/12.12.18 – 326)
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Setzt für Gänse im Text-Mensch-ein und es stimmt!
Was suchen DIE Herren auf Spitzbergen-pflegten Sie ihre Schwulitäten?
Mein Vater war im Krieg dort oben und hat noch etwas vernünftiges gemacht-russische Granaten gesprengt!
Wir sind vom Kasperletheater des Erich in die Muppet Show, in der Ausführung Ali Baba mit den 40 Räubern als Bonnie&kleid Aufführung der Freimaurer befreit worden!
Sos ich bin auch vom Dreck gestresst der in den letzten Jahren sich bei uns überall
anhäuft. Fahrt mal an Landstrassen. Überall liegt Abfall. Einfach aus dem Auto geworfen.
Das gabs früher nicht.