Bewegung „Aufstehen“Rechtsstreit legt Webseite lahm

Menschen laufen hinter einem ransparent mit der Aufschrift "aufstehen Regionalgruppe München" her. (imago stock&people)
Demonstration der linken Bewegung „Aufstehen“ in München (imago stock&people)

Wegen einer juristischen Auseinandersetzung ist die bisherige Internetpräsenz der Sammlungsbewegung „Aufstehen“ der Linken-Politikerin #Wagenknecht abgeschaltet worden.

Beim Aufruf der Seite war am Abend nur eine schwarze Fläche zu sehen. Hintergrund ist laut einem Bericht von „Bild“-Online ein Rechtsstreit um Rechnungen der Firma, die die Homepage mit aufgebaut hatte. Demnach ging die Bewegung offenbar davon aus, dass die Arbeit der Werbeagentur ehrenamtlich erfolgt sei. Deren Geschäftsführer hingegen erklärte, alle Entscheidungsträger von „#Aufstehen“ hätten gewusst, dass seine Firma absprachegemäß mit allen Arbeiten in Vorleistung getreten sei, die auch nun zu vergüten seien.

Wagenknecht selbst teilte mit, die Bewegung habe inzwischen auf eine neue Internetadresse gewechselt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.12.2018


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