Venezuela – Maduro kündigt Rationierung von Strom an

Maduro im roten Hemd und blauer Baseball-Mütze zeigt mit dem Finger nach vorne, links daneben seine blonde Frau mit Sonnenbrille, sie winkt. Dahinter unscharf rotgekleidete Anhänger Maduros. (AP / dpa / Ariana Cubillos)
Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro (Archivbild) (AP / dpa / Ariana Cubillos)

Der venezolanische Präsident Maduro hat wegen der anhaltenden Stromausfälle eine Rationierung der Elektrizität angekündigt.

Er sagte im Staatsfernsehen, diese Regelung solle für 30 Tage gelten. Es müsse ein Gleichgewicht zwischen Produktion, Transport und Verbrauch von Strom im ganzen Land hergestellt werden. Maduro warnte vor Unruhen als Reaktion auf die Stromausfälle. Am Sonntag hatte es nach einem Aufruf des selbsternannten Übergangspräsidenten Guaidó einzelne Proteste gegeben.

In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder massive Stromausfälle in Venezuela gegeben. Das öffentliche Leben ist dadurch stark beeinträchtigt. Die Regierung ordnete zuletzt an, dass Unternehmen und Behörden den Arbeitstag um 14 Uhr enden lassen sollen. Schulen bleiben weiterhin geschlossen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.04.2019 


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