In Deutschland gibt es offenbar tausende Betrugs-Verdachtsfälle bei den Corona-Soforthilfen.
Die Zentralstelle für Finanz-Transaktions-Untersuchungen teilte auf Anfrage der „Bild“-Zeitung mit, dass in den vergangenen Wochen knapp 5.000 Meldungen mit möglichen Bezügen zur Coronavirus-Pandemie bei ihr eingegangen seien. Etwa 4.100 geben demnach Hinweise auf einen möglichen Betrug.
Dem Bundeswirtschaftsministerium liegen nach Angaben der Zeitung bisher rund 2,1 Millionen Anträge auf Soforthilfe für Solo-Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen vor. Insgesamt 13,1 Milliarden Euro solcher Hilfen seien bewilligt worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.06.2020
Ich lach mich krank….das war schon so als man D einen Lastenausgleich beantragen konnte (irgend ein Schriebs mit Unterschrift genügte). Da haben Leute abkassiert die keinen Anspruch hatten….und das war in den 50-60er Jahren.
Betrüger finden immer einen Weg.
Wer „Soforthilfe“ beantragt ist als blöd ein zu stufen. Das muß mit Zins und Zinseszins zurück gezahlt werden. Also lieber in Insolvenz gehen.
Sich auf keinen Fall verschulden ! Dann stehen nämlich die sesselfurzenden Blutsauger vor der Tür und pfänden illegal in das Privateigentum.
Corona ist doch schon Betrug-weil Erfindung! Betrug im Betrug-wie im Bandentum gängige Praxis.