Krefeld Auch in Krefeld ist ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt worden – rund 250 Menschen haben sich beteiligt.
An einer Demonstration gegen Rassismus haben am Samstag in Krefeld mehr Menschen als erwartet teilgenommen. In der Spitze seien es circa 250 Menschen gewesen, erklärte ein Sprecher der Polizei unserer Redaktion. Das Bündnis für Toleranz und Demokratie hatte zum Protest auf den Theaterplatz in Krefeld geladen, um nach dem Tod George Floyds in den USA auch hier auf Rassismus aufmerksam zu machen.
Ingeborg Krämer vom Bündnis für Toleranz und Demokratie schätzte, dass sich 250 bis 300 Menschen beteiligten – auf jeden Fall „mehr Menschen als wir dachten“.
Die Demo sei relativ kurzfristig organisiert worden, entsprechend kurzfristig sei auch eine Ankündigung veröffentlicht worden. Vom Theaterplatz zogen die Teilnehmer über den Ostwall zum Hauptbahnhof. Dort löste sich die Demo nach Angaben der Polizei gegen 13.45 Uhr auf. Es sei ruhig geblieben, so ein Sprecher der Polizei.
Während der Demo seien Schnüre genutzt worden, um Abstand zu halten, außerdem habe es eine Maskenpflicht gegeben, so Ingeborg Krämer. Das Bündnis für Toleranz und Demokratie organisiert auch das Fest ohne Grenzen. Das müsse dieses Jahr aufgrund der Pandemie leider ausfallen, so Krämer.
Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 13.06.2020
Es gibt „Mitmenschen“ die sind dümmer als dem Friedhofsgärtner seine Lieblings Feuerwanze mit der Er sein Frühstück zur Unterhaltung teilt.
Dem Verstand nicht verpflichtet sein zu müssen… doch sie wollen Gutes tun und schaffen Böses, aber woher soll die Generation HANDY es erfahren, was Tatsachen sind?
(Goethe wußte schon damals, was Sache ist.)
Goethe; die Pest des Staates ist der Beamte!
Auf dem Bild fast alles verblödete Weiber und ein paar Neger. Grauenhaft.
Wie blöd muss man sein hier für einen Verbrecher der in Amerika beerdigt wurde zu demonstrieren ?