Kämpfer der illegalen Milizen haben vor ihrer Flucht aus der syrischen Provinz Deraa hunderte Waffen und mehrere Tonnen Munition hinterlassen. Dies teilte der syrische General Izar Ismail mit.
Laut Ismail sind die Terrorkämpfer bereits vor einigen Tagen aus diesem Gebiet geflüchtet. Die hinterlassenen Waffen und Militärtechnik seien in die 30 Kilometer von der Provinzhauptstadt entfernte Stadt Izra gebracht worden.
„Die #Terroristen sind einfach geflüchtet und haben sie (die Waffen — Anm. d. Red.) zurückgelassen (…) Jordanien liegt ganz in der Nähe. Es ist nicht sicher, aber durchaus möglich, dass die Terroristen Waffen über diese Grenze schmuggelten“, sagte er.
Drei Panzer vom Typ T-62, mehrere Schützenpanzer, Pionier- und Bautechnik sowie zwei Flugabwehrpanzer seien von den Kämpfern zurückgelassen worden. Dazu würden auch rund 40 Panzerabwehrlenkwaffen, Sturmgewehre sowie schwere Maschinengewehre, reaktive Panzerbüchsen, mehr als tausend Minenwerfer-Geschosse und etwa 1300 Munitionskisten kommen. Unter den Waffen gebe es auch welche aus französischer oder kanadischer Produktion.
Zudem seien viele in den USA hergestellte Verbandskästen und Lebensmittelpakete sowie Ausrüstung und Minensucher, die unter anderem in Australien, Deutschland und Italien erzeugt worden seien, hinterlassen worden.
Quelle: Sputnik vom 05.07.2018
Warum hat man dieses Pack flüchten lassen und nicht eleminiert? Jetzt machen sie woanders weiter.
Ganz interessant, welche Länder mit den Waffenlieferungen beteiligt sind. Das schlachten geht weiter, und wer verdient daran? Immer nur die Banken. Merkt Ihr was ?
Oder seht Ihr das anders? Blut und Leid für viel Geld !!!