Bundesaußenminister #Maas fordert eine weitere diplomatische Annäherung zwischen US-Präsident #Trump und dem russischen Staatschef #Putin.
Es sei wichtig, dass die #USA und #Russland weiter miteinander redeten, sagte der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Man könne sich bei den Konflikten in #Syrien und in der #Ukraine sowie bei Rüstungskontrolle und Abrüstung keine Sprachlosigkeit zwischen Washington und Moskau leisten. Vor allem im Bereich der nuklearen Rüstungskontrolle liege es im deutschen Interesse, dass Russland und die USA konstruktiv zusammenarbeiteten und dass bestehende Verträge eingehalten würden.
Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, #Röttgen. Der CDU-Politiker sagte im Deutschlandfunk, es sei richtig und positiv, dass Trump und Putin wieder miteinander gesprochen hätten. Nun bestehe die Chance, dass die USA und Russland in Syrien wieder einen politischen Prozess begännen. Ein weiteres wichtiges Thema sei die Nichtverbreitung nuklearer Waffen. Röttgen betonte, Putin habe bei dem Treffen gestern in Helsinki sein strategisches Ziel erreicht, wieder auf Augenhöhe mit den USA zu sein.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.07.2018
[…] Zum Artikel […]
Versönliche Töne?
Das US-Regime ist nicht Trump.
Trump ist Realist und kein religiöser Unterwerfer.
Hat dieses Maasmännchen was zu fordern? Hahaha
Was will DER? Den stellt Putin unter den Tisch, damit der Tisch aufhört zu wackeln.