„Entwicklungsland“ und „Dritte Welt“! Wichtigste Schweizer Zeitung rechnet mit Bundesregierung ab

So sehen Kommentatoren die Kandidatur von Roger Köppel - Zürich ...

Roger Köppel

Journalismus in Deutschland hat sich weit entfernt von der Beschreibung der Zustände. Stattdessen bekommen wir serviert, was wir glauben sollen. Journalisten geben sich kaum Mühe, das zu verschleiern, sie nennen es selber „Haltungsjournalismus“. Haltung heißt, dass Sie nicht erfahren, was ist, sondern was sein soll. Seitdem die Grüne Partei regiert, fühlen sich viele Journalisten noch einmal bestärkt. Sie fühlen sich ebenfalls als Wahlsieger, als medialer Arm einer Bewegung, die ohne Rücksicht auf Fakten und Mehrheiten ein anderes Land schaffen will. Nicht zu sagen, was alle sagen, zu hinterfragen, zu kritisieren, ist nicht nur riskant geworden, sondern auch eine Marktlücke im Journalismus. Wir füllen diese Lücke gerne für Sie, aber wir sind nicht allein. Auch die Neue Zürcher Zeitung, eine der ältesten und besten Zeitungen der Welt, beschreibt Deutschland so, wie Deutschland ist.

Wir haben in der NZZ einen Text gefunden, von dem wir glauben, dass Sie ihn kennen sollten, damit Sie wissen, wie man unser großartiges Land inzwischen aus dem Ausland, aus der neutralen, sehr gut funktionierenden Schweiz heraus betrachtet. Die Überschrift lautet: Deutschland setzt seinen Ruf aufs Spiel und beginnt mit folgenden Worten: „Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen lässt.“ Wie ein Entwicklungsland. Das sind harte Worte. Die gnadenlose Abrechnung unserer Nachbarn mit Deutschland!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.01.2023

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
1 Jahr zuvor

Seitdem die olivgrüne Partei regiert, wäre wohl besser formuliert.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Dieser Laden hier ist eine fremdländische Firma unterm Namen „Deutschland“ agierend, hat aber mit Deutschland nichts zu tun.
Ich weiß nur nicht wie oft man es schreiben muss bis es in die Oberrstübchen ankommt.
Dieser Trick funktioniert in Amerika schon seit 160 Jahren. Das, was uns als USA vorgesetzt wird, ist auch nur eine britische Firma, handelnd unter diesem Namen und nicht mehr.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Det

Bei ihnen scheint eine Eintrübung in der Wahrnehmung vorzuliegen. Ihr Geschriebenes belastet nur die Umwelt, mehr nicht. Ich verstehe ihre Ablehnung, verändern wird es die Rechtsordnung dennoch nicht. Weil Personen wie ich eine andere Haltung dazu haben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Itz mir übel! Es gab noch nie in der BRiDä-ä eine Rechtsordnung. DIE geben den Begriff Rechtsnorm frei!

Det
Det
1 Jahr zuvor

Herr Sylvester Ohnemus, wenn Sie auch nur 1x über das nachdenken würden, was ich in meinen Kommentaren versuche zu vermitteln, dann hätten Sie vielleicht auch etwas dazu gelernt. Sie können meine Ablehnung zu dieser Rechtsordnung nicht verstehen, weil Sie noch nicht einmal verstanden haben, worum es geht.
Die Rechtsordnung, die man uns hier 1990 aufgepfropft hat, ist das Internationale See-bzw. globale Recht (kommerz), das auf tote Entitäten (Dinge oder Sachen) Anwendung findet. Gegen dieses Recht ist so lange nichts einzuwenden, so lange es dort Anwendung findet, wo es auch hingehört. 1990, nach der Vereinigung von West-und Mitteldeutschland, wurde und wird dieses Recht auf Menschen angewandt, ohne dass man Ihnen dies mitgeteilt hat. Da wurden sozusagen mitten im Spiel die Spielregeln geändert und Sie haben bis heute noch nichts davon mitbekommen. Für Bürger, die keinen bewussten Vertrag mit dieser Regierungs-Verwaltung haben, gilt das Besatzungsrecht und dieses Recht wiederum knüpft an das Landrecht an, das Recht, welches auf Menschen bzw. natürliche Personen Anwendung zu finden hat, wie es vor Adolf bestand und die Institutionen dazu gibt es bis heute nicht, obwohl die Bundesregierung laut „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin“ , Bundesgesetzblatt, Teil II, Nr 2, Seite 26 , 1994, verpflichtet wurde diese einzurichten.
Sie können dazu eine andere Haltung haben, dies ändert aber nichts daran, dass alle Aktivitäten, die die sogenannten Behörden hier seit 1990 unternommen haben, nicht in Übereinstimmung mit dem deutschen Recht sind, wie es das oben genannte „Übereinkommen“ uns vorschreibt.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Det

Sind Sie damit bei Gericht gewesen?
Wenn ja, was war die Antwort? Sie können gerne in den wissenschaftlichen Diensten nachlesen. Da werden Sie die entsprechenden Antworten finden. Offensichtlich klammern sich ein paar unbelehrbare an haltlose Konstrukte, die allerernstens ideologisch überzeugt von diesem Schwachsinn sind.
Ihr Problem und nicht das unsere.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Die Gerichte wissen um was es geht, deshalb vermeiden sie rechtsgültige Unterschriften. Ich habe das mehrfach durch.

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

egal welchen text ich von dir lese nie schreibst du was zum artikel. stattdessen versuchst du die kommentatoren hier in einen streit reinzuziehen und versuchst zu provozieren. da deine eltern bei der erziehung aus dir keinen traurigen forums troll zu machen versagt haben bleibt nur noch die frage wie lange die staseve redaktion mit dir noch geduld hat.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Echolot

Immer das gleiche wird dem Mainstream vorgeworfen. Im Garten ist das wohl schwer zu ertragen. Dabei Spiegel ich nicht ihren Mist, sondern konfrontiere Sie mit der Wirklichkeit. Ich weiß, dass Sie eine andere Sichtweise darauf haben, dennoch ändert es nichts daran.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die grünen Teufel reissen uns vollends in den Abgrund. Diese Kreaturen gehören in die Wüste gejagt.

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen. die schweizer freimaurer töten an einem einzigen sitzungstag in genf oder davos mehr menschen als es deutschland das ganze jahr tun kann. wahrscheinlicher ist das denen das morden nicht schnell genug geht und sie damit ihrem schürzenbruder scholz einen rüffel schicken.