Der Zentralverband des Deutschen Handwerks und der Deutsche Gewerkschaftsbund beklagen einen unfairen Wettbewerb durch Ein-Personen-Betriebe.
Der Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Deutsches Handwerk, Schulte, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, der Trend zur Solo-Selbstständigkeit werde dann problematisch, wenn er zu Wettbewerbsverzerrungen führe, die Unternehmen mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und Auszubildenden ins Abseits drängten. DGB-Vorstandsmitglied Körzell meinte, der gesetzliche Rahmen müsse so abgesteckt werden, dass er einen fairen Wettbewerb garantiere. Seit 1994 hat sich die Zahl der Ein-Personen-Betriebe im Handwerk auf 312.000 ungefähr vervierfacht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.02.2020
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