- Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales (dpa / picture alliance / Bernd von Jutrczenka)
Bundesarbeitsminister Heil verlangt für die Zeit nach der Corona-Krise eine Überprüfung des deutschen Gesundheitssystems.
Es müsse darauf reagiert werden, dass die Gesundheit kein rein marktwirtschaftliches Gut sein könne, sagte der SPD-Politiker der „Rheinischen Post“. Einige Krankenhäuser seien kaputtgespart worden, beklagte Heil. Nun müsse darüber gesprochen werden, ob nicht dauerhaft mehr für Gesundheit und Pflege ausgegeben werden solle. Über die Trägerstruktur von Krankenhäusern müsse in den Kommunen entschieden werden. Grundsätzlich gelte aber auch eine staatliche Gewährleistungsverantwortung, betonte der Arbeitsminister.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.04.2020
Ach hat das mal einer der Schauspieler kapiert ?
Jens Spahn: „Ich bin dann mal weg…“
Das hat aber lange gedauert, bis es bemerkt wurde !
Das kommt davon…fast alle Krankenhäuse werden von irgendwelchen Gesellschaften verwaltet…von Krankheiten und deren Behandlung NULL Ahnung…nur Profit zählt…
vielleicht noch als Dividendenbringer mibraucht. So läuft es auch mit Altenheimen.
Das kaputtsparen hat Ihm doch gefallen. Sonst wäre Er doch für das Volkswohl eingeschritten.
Der Seehupfer hat uns Jahrelang 20 DM und dann 10 Euro für die Krankenhäuser abgenommen. Wo ist das Geld hin? Werkt Ihr langsam die Verarschung? Das war eine Zwangsanleihe am Volk. 2022 bekommen die Urlaubsbucher angeblich Ihre bezahlten und gebuchten Reisekosten wieder. Da hat der MDR heute einen gebracht der das auch als zinslose Zwangsanleihe vom „Staat“ am Volk sieht!
Es muss einem Angst und Bange sein wenn man ins Krankenhaus müsste.