Suhl/Weißenfels (ADN). Im Jahr 3705 werden die Deutschen ausgestorben sein. Das prognostiziert der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) für den Fall, dass die Geburtenrate so niedrig bleibt wie gegenwärtig. In der Fernsehsendung „Exakt – So leben wir !“ wird am Mittwoch festgestellt, dass wir weniger und älter werden. Allerdings bleiben wir bis ins hohe Alter fitter.
Beispielhaft für besonders dramatische Trends muss die Stadt Suhl in Südthüringen herhalten. Seit der Wende habe die Stadt mehr als ein Drittel seiner Bevölkerung verloren. Die Siedlung schrumpft. Sie müsse schrumpfen, um künftig Wasserversorgung und Nahverkehr bezahlbar zu halten. Seit dem Jahr 2010 regiere die Abrissbirne. Ein ganzer Stadtbezirk – die Plattenbausiedlung Suhl-Nord – verschwindet. Die Bevölkerung nehme schweren Herzens von ihrem Viertel Abschied und ziehe aus. Von Gegenwehr oder Lösungswegen ist nicht die Rede.
Dies allerdings geschieht in der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Dort reagiere die Verwaltung auf Abwanderung und Überalterung mit der Ansiedlung von Polen. Im Namen der EU-Binnenwanderung kommen sie an die Saale und halten die Wirtschaft auf Trab. ++ (df/mgn/14.09.16 – 250)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.09.2016
Wenn es bis dahin unseren Planeten noch gibt. Falls kein Wahnsinniger den roten Knopf gedrückt hat…..
Na die Polen sind uns doch zumindestens „etwas“ ähnlich und daher gibt es ein angenehmeres Zusammenleben. Ukainer sind gewaltig kriesengeschüttelt und würden sich hier auch gut intigrieren. Alles mit zu bösen Hintergedanken hier.
Der geistige Tot schreitet schneller voran. 😀
Die Germanen werden immer mehr und die stehen für Deutschland !
Die Deutschen werden eher aussterben, für Kinder ist keine Zeit. Denn Michel muß fleißig arbeiten um das ganze Gesockse zu ernähren. Und die hecken ja bekanntlich wie die Hasen.