Berlin. Erst seit den Vorfällen zur Kölner Silvesternacht 2015/16 erfaßt das Bundeskriminalamt (BKA) „gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe“ statistisch. Die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr, zuletzt geradezu dramatisch.
Allein im vergangenen Jahr lag der Anstieg bei zwölf Prozent, 700 einschlägige Delikte wurden registriert – im Schnitt sind das fast zwei pro Tag. Der Ausländeranteil bei den Tätern liegt bei über 50 Prozent, vor allem junge Afghanen sind überrepräsentiert. Das ist umso bemerkenswerter, als Ausländer nur etwa 13 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Selbst der Anteil der Migrationshintergründler liegt mit 25 Prozent noch weit darunter.
Kräftig nach oben getrieben wird die Statistik durch die täglichen Vorfälle in deutschen Freibädern. Diese haben sich regelrecht zu Krisen-„hot spots“ entwickelt, die ständig von der Polizei überwacht werden müssen. Die ersten Bäder und ihre Angestellten halten das nicht mehr durch und haben – wie das Columbiabad in Berlin-Neukölln – jetzt dauerhaft dichtgemacht. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 19.07.2023
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Erfassen und registrieren – ist das alles was der Staat kann ?
Schiebt das Gesindel schnellstens ab. Nur das verstehen die. Keiner braucht solche Kreaturen im Land. Sollen zurück in ihre Steinzeitkultur aber dalli.
Welcher Staat denn ? Ist vielleicht von der Treuhandverwaltung so gewollt ?