„Gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe“: Pro Tag zwei Vorfälle

19. Juli 2023
„Gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe“: Pro Tag zwei Vorfälle
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Erst seit den Vorfällen zur Kölner Silvesternacht 2015/16 erfaßt das Bundeskriminalamt (BKA) „gemeinschaftlich begangene sexuelle Übergriffe“ statistisch. Die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr, zuletzt geradezu dramatisch.

Allein im vergangenen Jahr lag der Anstieg bei zwölf Prozent, 700 einschlägige Delikte wurden registriert – im Schnitt sind das fast zwei pro Tag. Der Ausländeranteil bei den Tätern liegt bei über 50 Prozent, vor allem junge Afghanen sind überrepräsentiert. Das ist umso bemerkenswerter, als Ausländer nur etwa 13 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Selbst der Anteil der Migrationshintergründler liegt mit 25 Prozent noch weit darunter.

Kräftig nach oben getrieben wird die Statistik durch die täglichen Vorfälle in deutschen Freibädern. Diese haben sich regelrecht zu Krisen-„hot spots“ entwickelt, die ständig von der Polizei überwacht werden müssen. Die ersten Bäder und ihre Angestellten halten das nicht mehr durch und haben – wie das Columbiabad in Berlin-Neukölln – jetzt dauerhaft dichtgemacht. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 19.07.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Erfassen und registrieren – ist das alles was der Staat kann ?
Schiebt das Gesindel schnellstens ab. Nur das verstehen die. Keiner braucht solche Kreaturen im Land. Sollen zurück in ihre Steinzeitkultur aber dalli.

birgit
birgit
9 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Welcher Staat denn ? Ist vielleicht von der Treuhandverwaltung so gewollt ?