Die australische Regierung hat Kritik von Amnesty International an der Unterbringung von Flüchtlingen im Inselstaat Nauru zurückgewiesen.
Premierminister Turnbull sagte, es sei vollkommen falsch, von Folter und Freiluftgefängnissen zu sprechen. Die australische Regierung investiere viel Geld, um die Lebensbedingungen der Menschen in den Lagern zu verbessern. Man stoppe die Flüchtlinge schon auf Nauru, um Todesfälle auf See zu verhindern.
Amnesty hatte Australien gestern vorgeworfen, Asylsuchende in den Auffanglagern zu quälen und zu vernachlässigen. Übergriffe seitens der Bevölkerung würden nicht geahndet. Die Vorwürfe der Menschenrechtsorganisation beruhen auf Interviews mit mehr als einhundert internierten Flüchtlingen und Mitarbeitern des Lagers.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.10.2016
Auch Australien will keine flichtlinge, niemand auf der Welt will flichtlinge. Nur die Bun(deskan)zlerin und ihre Bahnhofsklatscher sowie der Minzleramtskanister Altmeier wollen D……….eppenland komplett verändern.
Amnesty soll sie doch alle nach Amerika schippern….da gibts genug Platz.