Antony Blinken, amerikanischer Außenminister
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Blinken bestätigt beiläufig, was wir schon immer wussten: Die USA stehen in direktem Kontakt mit Hayat Tahrir al-Sham (HTS)… ja, der umbenannten al-Qaida in Syrien. Er macht sich nicht einmal mehr die Mühe, Distanz zu wahren. Die Terroristen, die man anheuern kann, genießen nun offen Washingtons herzliche Umarmung, und das alles unter dem fadenscheinigen Deckmantel des Pragmatismus.
Was ist aus der billigen Fassade der Terrorismusbekämpfung geworden? Das ist offene Komplizenschaft. Dieselbe HTS, die die Syrer terrorisiert und Idlib wie ein mittelalterliches Lehen verwaltet, ist jetzt offen ein strategischer Partner des Imperiums. Natürlich war sie das schon immer. Terrorismus ist kein Feind, sondern ein Werkzeug.
Und Washington setzt es schamlos ein und schreibt dabei die Regeln um, während die Welt angewidert zusieht.
Wer wird als nächstes der Einfachheit halber „umbenannt“?
Wird ISIS 2.0 jetzt gut?
Quelle: Aldous Huxley auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.12.2024
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DIE lassen sich nicht eine Leiche oder einen Putsch nehmen! In dem „Wettbewerb“ wollen DIE immer ganz vorn sein! Wenn DIE Gelder dafür brauchen, gehen DIE zur Bank und fragen an. Die Bank verlangt Reverenz Objekte, dann kommt Kohle!
Antony Blinken ist kein amerikanischer Außenminister, wie man uns ständig verkauft. Er ist genauso nur Angestellter einer Firma dort, die der British Crown und Westminster gehört, welche Dienstleistungen auf der Regierungsebene leisten. Grundlage dafür ist ihre Verfassung, denn sie ist der Vertrag, den die USA (We The People) mit der British Crown und Westminster vereinbarten.
Bei jeder Schweinerei haben die Amis die Pfoten drin. War jedem Dorfdepp klar dass die dort mitmischen. Gibt ja viel zu holen in dem Land für diese elenden Ausbeuter.
Blinken ist vor allem eines. JUDE !!!!
Antony Blinken wurde am 16. April 1962 als Sohn amerikanischer Eltern jüdischen Glaubens, Donald Mayer Blinken (1925–2022) und Judith Blinken (geb. Frehm, * 1938), in Yonkers nahe New York City geboren.[2] Sein Vater war ein prominenter Finanzinvestor, er gründete 1966 mit dem Hamburger Bankier Eric M. Warburg und Lionel Pincus das Private-Equity-Unternehmen Warburg Pincus und diente zwischen 1994 und 1997 als US-Botschafter in Ungarn. Seine Mutter Judith ist eine Kunstmäzenin.
Der Urgroßvater Antony Blinkens, Meir Blinkin, der ein auf Jiddisch publizierender Schriftsteller war, stammte aus dem zum Zarenreich gehörenden Kiew. Nach Aussagen des Urenkels floh er 1904 vor Pogromen in die USA. Sein neuer Lebensmittelpunkt wurde das jüdische Viertel von New York.[3] Antony Blinkens Onkel Alan Blinken wirkte von 1993 bis 1997 als US-Botschafter in Belgien
https://de.wikipedia.org/wiki/Antony_Blinken
Martin Luther Schrift Martin Luthers Von den Juden und ihren Lügen (1543)
„Darum sollt ihr Herren sie nicht leiden, sondern wegtreiben.“
So begehren sie [die Heiden] auch schöne Häuser, Gärten, Vieh, Güter, gute Tage, Kleider, Fressen, Saufen, Tanzen, Spielen und allerlei Freuden. Warum deuten sie nun nicht diesen Spruch des Propheten dahingehend, dass solche Begierden aller Heiden auch sollen gen Jerusalem in Kürze kommen, auf dass die Juden allein ihren Bauch füllen und sich in der Welt Wollust weiden? (zit. nach Böhm, a.a.O., S. 207 f.)
Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams. (Tischreden, Nr. 1795; an den Theologen Justus Menius; dies hat Luther offenbar im Hinblick auf diejenigen gesagt, die sich seiner Meinung nach die kirchliche Taufe „erschleichen“, indem sie innerlich „Juden“ blieben)
Die Warnung vor einer grausamen jüdischen Weltherrschaft Die Juden begehren nicht mehr von ihrem Messias, als dass er ein weltlicher König sein solle, der uns Christen totschlage, die Welt unter den Juden austeile und sie zu Herren mache