Georg Pazderski: Wer Steinmeier verunglimpft, verunglimpft nicht Deutschland, er verunglimpft Steinmeier

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Wer Steinmeier verunglimpft, verunglimpft nicht Deutschland, er verunglimpft Steinmeier. Ich fühle mich durch diesen Bundespräsidenten schon lange nicht mehr vertreten. Seine verbalen Entgleisungen sind Legende. Er hat es nie geschafft, der Präsident aller Deutschen zu sein. Ganz im Gegenteil, er hat geholfen, das Land weiter zu spalten.

Quelle: Georg Pazderski auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.01.2025

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Der Kerl ist nicht mein Bundespräsident. Wie kam der überhaupt an diesen Posten?
Roth hat es gerade nötig dem in den Hintern zu kriechen.

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor
Reply to  staseve

Das zeigt was für gewissenlose Gestalten dort sitzen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Ein nicht gewählter Betriebsrats Vorsitzender setzt sich nie für Sklaven ein! Er ist der Abteilungsleiter der Märchenprinz.

Wem es nicht passt, der/Sie bekommt den vergifteten Apfel!“

 [Strophe 1: Klaus
Eberhartinger]
Es ist
Samstagabend und die Dinge stehen schlecht
Ich bin auf der Suche nach
dem weiblichen Geschlecht

Am Wochenende hat man in der Großstadt seine Not
Zu viele
Jäger sind der Hasen Tod

Mir
bleibt nur noch eine Chance
Hinein ins Auto und ab in
die Provence

Mit meinem
Nobel-Hobel glüh ich auf der Autostrada
Einmal kurz aufs Gas, und schon bin ich dada
Ich betrete voll Elan den Tanzsalon
Eingehüllt
in eine Wolke Pitralon

Weil es bei den Mädels ‚tilt is
Wenn man riecht als wie ein Iltis

[Refrain:
Klaus Eberhartinger]
Ich bin
der Märchenprinz, Ma-Ma-Ma-Märchenprinz
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma ich bin der
Märchenprinz
Ich bin der Märchenprinz,
Ma-Ma-Ma-Märchenprinz
In der Provinz bin ich der
Märchenprinz

Ma-Ma-Ma-Ma-Ma, o-u-a, beim Vogeltanz bin ich die Nummer oans

[Strophe 2:
Klaus Eberhartinger]
Da im Disco-Stadl regiert der Furchenadel
Und der Landmann schwingt sein strammes Wadl
Doch die
Girls von der Heide sind eine Augenweide
Und ich frag eine Prinzessin
„Na wie wärs denn mit uns beide“

Das kost‘
mich fünf Tequila
Ich bezahl, und fort ist die
Ludmilla

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Die Bockbier Zeit endet in ein paar Tagen! Eine erfolgreiche Zeit, für Hopfen und Malz, aber nicht für die vier Hühner die Wilhelm Busch, am Bier getunkten Brot, an den vier geknoteten schnüren ziehen lässt!Eine Henne davon  wird aber von Denen als erfolgreichste beschrieben!

Das kannst Du Dir nicht zurecht saufen! Wie der verweigerte Handschlag an „Miss Bierhuhn erfolgreich“ nicht kommentiert wird!

Wurde der Palst des Diktator nicht geplündert Auf der Lügenscheibe ìst aber der Empfang der gestutzten Henne in einer noblen
Halle zu sehen! Ist das Mobiliar so schnell ersetzt worden? Es gab doch darüber keine Ausschreibung bis in die EU! Der Henne in süß saurer Biertunke wurde das schlimmste Gefängnis auf dem Erdkreis gezeigt! 20 000 Menschen wurden darin oder anbei täglich hingerichtet!!!
Soso! 20 000 passen dort nicht rein, wie bringt man 20 000 am Tag, mit fünfmal beten um? Wie bringt man 20 000 Gefangene jeden Tag dort hin, wie fängt man jeden Tag 20 000 zum hin richten. Wo verscharrt man jeden Tag 20 000 Tote?  In hundert Tagen sind das wie viele, an 300 Tagen
wie viele??? Das konnten nur die Römer im Kolosseum, aber ganz fein mit Zuschauern und Mensch fressenden Löwen.

Bei Tag 24 gefunden:

Auszug: Syrien: EU wird laut Baerbock kein Geldgeber für Islamisierung des Landes

Syrien – Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock berichtet nach ihrem Besuch in Syrien von der Hoffnung auf Freiheit für alle – aber auch von Sorgen bestimmter Gruppen. Die EU werde die Entwicklung genau verfolgen.

Baerbock hat der neuen syrischen Führung bei ihrem Besuch demnach klare Bedingungen für die Unterstützung Europas gestellt. Deutschland und die EU wollen dabei helfen, dass das zukünftige Kapitel Syriens ein friedliches und freies werde. Gewissheit gebe es darüber allerdings noch lange nicht, sagte die Grünen-Politikerin zum Abschluss der gemeinsamen Reise mit dem französischen Außenminister Jean-Noël Barrot im Auftrag der EU. Baerbock und Barrot waren vom syrischen De-facto-Herrscher Ahmed al-Scharaa empfangen worden. Während der neue Machthaber die Deutsche nicht per Handschlag begrüßte, streckte er dem Franzosen die Hand entgegen. Barrot erwiderte die Geste schlussendlich nur zögerlich.###

birgit
birgit
9 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ich war oft in diesen Ländern zu Gast. Wenn der Hausherr die Hand nicht reicht ist man nicht willkommen ❗️Besteht er darauf das der Gast beim gemeinsamen Essen oder Gespräch neben ihm sitzt signalisiert er Freundschaft und Verehrung. So einfach ist das ❗️

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor
Reply to  birgit

Zu essen gab es nichts?