21. Februar 2025
Holocaust-Mahnmal in Berlin (Archiv)
Am Berliner Holocaust-Mahnmal ist am Freitag ein Mann bei einem Messerangriff schwer verletzt worden. Wie die Berliner Polizei am Abend mitteilte, wurde das Opfer gegen 18 Uhr von einem Unbekannten im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas angegriffen.
Wie der Tagesspiegel berichtet, handelt es sich bei dem Opfer um einen 30-jährigen spanischen Touristen, der plötzlich angegriffen worden sei. Der mutmaßliche Täter war zum Tatort zurückgekehrt. Die Polizei bemerkte Blut an den Händen des Tatverdächtigen und nahm ihn gegen 20: 45 Uhr fest.
Der Tatverdächtige hatte kein Ausweisdokument dabei. Seine Fingerabdrücke werden mit Einträgen in Datenbanken verglichen. Er ließ sich schweigend festnehmen.
Der Verletzte kam in ein Krankenhaus. Rettungskräfte mussten vor Ort mehrere Personen betreuen, die das Geschehen mit angesehen hatten. Am Tatort lag in Blut getränkte Kleidung herum.
Die Berliner Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab und konnte den mutmaßlichen Täter später am Abend fassen. Der Mann habe bei seiner Festnahme keinen Widerstand geleistet, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Tatwaffe wurde bisher noch nicht gefunden.
Foto: Holocaust-Mahnmal in Berlin (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews/Apollo News vom 21.02.2025
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Hätte der auf den Beton eingestochen würden für morgen die sog. Wahlen abgesagt!
Wieviel Verrückte sind hier unterwegs ? Warum wird die Nationalität nicht genannt ?
Gegen 18! Uhr …
Es war mal wieder ein junger Syrer. Ab mit dem Kerl in die Heimat. nicht hier pampern.