09.04.2025
Das Bild zeigt die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg
Wegen eines Milliardendefizits der Bundesagentur für Arbeit droht einem Medienbericht zufolge ein Anstieg des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung.
Der Satz von derzeit 2,6 Prozent des Bruttolohns könnte um 0,2 bis 0,3 Punkte zum nächsten Jahreswechsel angehoben werden, schreibt die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Behördenkreise. Demnach könnte das Minus der BA in diesem Jahr bei drei bis vier Milliarden Euro liegen, sollte die schlechte wirtschaftliche Entwicklung mit steigenden Arbeitslosenzahlen anhalten. Weiter heißt es in dem Bericht, ursprünglich sei für Ende des Jahres noch mit einer Rücklage von 1,5 Milliarden Euro gerechnet worden.
Zuletzt war der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung 2023 gestiegen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.04.2025
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Wenn Beiträge steigen heißt das doch; es wurde investiert und das muß bezahlt werden! Gut gewirtschaftet ist das auch……………nicht!
Was sollen Menschen noch alles bezahlen? Bis sie nichts mehr haben `?
Ja und? Solange es noch keine digitalen Pünktchen (andere sagen: Geld bzw. Sibidissi) gibt, kann sich das ausgebeutete Gesindel bei der Pfandflaschensuche Konkurrenz machen. Armutsrentner und grunzgesicherte Gnadensoldbezieher DEUTSCH tun das ja auch. Dieben ginge noch, oder gegen cash auffe Kralle die Füße auseinander machen. Da spielt das Alter keine Rolle. Das wird allerdings wieder mit steuerlichen Zwangsabgaben belohnt. DEUTSCH können sich drehen wie sie wollen, sie stecken in der dreifaltigen Zange.