Der Chef der Krankenkasse DAK, Andreas Storm, hat eindringlich an die designierte Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) appelliert, bis zur Sommerpause gesetzliche Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzen in der Kranken- und Pflegeversicherung auf den Weg zu bringen. „Gesundheit und Pflege befinden sich in der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik“, sagte Storm dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Die Probleme dulden keinen Aufschub. Sonst droht die Gefahr, dass Teile des Gesundheitswesens in den nächsten 18 Monaten kollabieren“, warnte Storm. „Deshalb muss die neue Ministerin ein Vorschaltgesetz zur Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung noch vor der Sommerpause auf den Weg bringen“, fordert der frühere CDU-Gesundheitspolitiker.
„Die Ernennung von Frau Warken ist eine Überraschung. Damit hat niemand gerechnet, denn bisher hatte sie keine Berührungspunkte zur Gesundheitspolitik“, fügte Storm hinzu.
Foto: DAK (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 29.04.2025
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Wie viele Jahre hören wir aus den Tempeln der Verlogenheit diese Kot-Haus Parolen? Alles Geld der Krankenkassen liegt in den USA auf Banken! Und DIE werfen damit nur so um sich, damit das Satansgebilde Vatikan-Englische Krone- US Fürst nicht zusammen bricht! Den anderen Sozialkassen geht es auch so! ES ist keine Heuchelei mehr von diesen Hofschranzen, Denen steht es Oberkante Unterlippe! Da nützt auch der
Deckel auf dem Hinterkopf nichts mehr! So gesehen die Grundausstattung von Obelix!