
Bonn. Grünen und anderen Linken sind vermeintlich „zu große“ Wohnungen ein Dorn im Auge. Vor allem Familien und Singles sollen deshalb gegängelt werden – während Ein- und Zweifamilienhäuser am besten ganz verschwinden sollen, sollen Alleinstehende nicht mehr Wohnraum beanspruchen, als ihnen aus linker Sicht zusteht.
Das städtische Unternehmen Bonn Netz, eine Tochter der Stadtwerke Bonn, macht jetzt mit solchen Überlegungen ernst. Es schlägt in einem Konzept zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 die Prüfung einer Wohnflächensteuer vor. Hintergrund ist die gesetzliche Verpflichtung für Städte über 100.000 Einwohner, bis Mitte 2026 kommunale „Wärmepläne“ zur CO₂-Reduzierung vorzulegen. Laut dem Konzept müßte Bonn den Wärmebedarf um 28 Prozent senken – ein ambitioniertes Ziel, das drastische Maßnahmen erfordert.
Doch der Vorschlag stößt auf politischen Widerstand. Ausgerechnet Grünen-Fraktionschef Daniel Rottmann erklärte gegenüber dem „General-Anzeiger“, er könne sich „eine zusätzliche Steuer, die das Wohnen verteuert“, angesichts der bereits hohen Wohnkosten in Bonn nicht vorstellen. Dennoch ist die Idee, Wohnraum aus Gründen des Klimaschutzes umzuverteilen, bei den Grünen nicht neu.
So hatte bereits im August 2023 die Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder gefordert, daß Rentner ihre Eigenheime „zu einem fairen Mietzins an Familien vermieten“ sollten, da viele „mehr Wohnraum haben, als sie brauchen“. Die scheidende Bundesfamilienministerin Lisa Paus begrüßte den Vorstoß und bezeichnete alle Ideen als hilfreich, die der Wohnraumknappheit in Ballungsräumen Rechnung trügen.
Ähnliche Pläne verfolgt die grün-geführte Bezirksverwaltung in Hamburg-Altona. Im Oktober 2024 wurde dort ein Konzept vorgestellt, das Senioren dazu bewegen soll, ihre Einfamilienhäuser mit Fremden zu teilen. Von den 20.000 Häusern im Bezirk könnte jedes zweite eine Einliegerwohnung erhalten, wurde vorgeschlagen. Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg argumentierte, viele ältere Menschen stünden vor der Herausforderung, barrierefreie Umbauten und Pflegekosten finanzieren zu müssen – eine Situation, die das Bezirksamt durch die Umnutzung von Wohnraum „befördern“ wolle.
Auch die „taz“-Journalistin und Ex-Grüne Ulrike Herrmann plädierte für drastische Maßnahmen. Sie forderte gar eine Rationierung von Wohnraum auf „50 Quadratmeter pro Kopf“ und ein Verbot von Neubauten, da die Zementherstellung enorme CO₂-Emissionen verursache.
Die Wohnungs- und Mietpolitik ist bereits seit Lenin ein Instrument der linken Sozialpolitik. Dabei wird Kollektivismus groß geschrieben, während für Individualismus kein Platz mehr ist. Im Zweifelsfall, das zeigt das Bonner Beispiel, drangsaliert man Mieter und Wohnungssuchende eben mit einer Wohnflächensteuer. (rk)
Bild: Pixabay/gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 30.04.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Ganz typische korrupte Kommunisten Verbrecher Versager Strategie! In der DDR galten 24m² als Wohnung!
####Auch die „taz“-Journalistin und Ex-Grüne Ulrike Herrmann plädierte für drastische Maßnahmen. Sie forderte gar eine Rationierung von Wohnraum auf „50 Quadratmeter pro Kopf“ und ein Verbot von Neubauten, da die Zementherstellung enorme CO₂-Emissionen verursache.###
Das kann man sich einfach nicht mehr zu recht saufen! Könnte sein, wir leben in ein paar Tagen nur noch vom Eintrittsgeld der Chinesen bei uns!
Wenn wir alle auf Fahrrädern rum toben! Wollen die sehen wie Sie in Ihrer Geschichte vom Fahrrad zum Auto zur Weltmacht geworden sind! Das lassen die sich etwas kosten!
Die mit Hyper Lichtgeschwindigkeit durch das All sausenden, die sind auch nur über das Fahrrad zur Technik für Hyper schnelle Raumschiffe gekommen! Dem Ansehen nach Ihrer erotischen Ausstrahlung, beweist das jede Forschung, was so eine aufgezogene, sexuell verweigerte, Nachgeburt für Schaden anrichten will!
Denke ich an Gabriele Pauli, da hat der Stoiber dafür gesorgt wie Sie von uns fern gehalten wird!
„Auf die Bäume Ihr Affen, der Wald wird gekehrt!“
Beweisen ist! Behinderte denken: Weil mir es nicht gut geht, sollen es andere auch nicht leicht haben! So „arbeiten“ die danach!
Aber für die linken un d grünen Ratten soll das gefälligst nicht gelten. Die brauchen grosse Wohnungen. Ekelhafte Bande.