Berlin. Keine Entspannung – laut den aktuellen Zahlen der Bundesregierung wurden im Jahr 2024 deutschlandweit 788 Gruppenvergewaltigungen mit 812 Opfern registriert – ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr (761 Fälle). Entlarvend ist nach wie vor die Zusammensetzung der Tatverdächtigen: 497 „Deutsche“ standen unter Verdacht, gefolgt von 116 Syrern, 52 Afghanen, 40 Irakern und 30 Türken. Insgesamt lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei 51 Prozent, nach 47 Prozent im Jahr 2023.
Seit 2015 ist auch die Zahl der Tatverdächtigen massiv gestiegen – von damals 433 auf über 1000 im Jahr 2023. Die Opferstatistik zeigt ebenfalls ein klares Bild: der weitaus überwiegende Teil, nämlich 79 Prozent der Betroffenen (643 Personen) besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit, nur 21 Prozent (169 Personen) waren Ausländer.
Trotz leicht verbesserter Aufklärungsquote (64 Prozent im Jahr 2024) bleiben viele Fälle im Dunkeln. Besorgniserregend ist zudem, daß 71,9 Prozent der aufgeklärten Taten mindestens einen bereits vorbestraften Täter betrafen. Ein aktueller Prozeß um die Vergewaltigung einer 15jährigen durch zehn Männer im Hamburger Stadtpark zeigt die Brutalität dieser Verbrechen. Aber eine Trendwende ist nicht in Sicht. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 21.08.2025
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###Aber eine Trendwende ist nicht in Sicht. (rk)###
Sie ist in Sicht! Und was für eine!
Soviel Deutsche ist doch gelogen. Die haben evtl. einen deutschen Pass….
Jeder Dorfdepp hat schon kapiert welche Kerle das tun. Also ab mit ihnen in ihre Heimat-
So eine Sauerei gab es bei uns in der DDR nicht. Die Mauer muß wieder her und das Testostoron gestörte Gelump, dieser Abfall, fliegt raus.
Vergewaltigungen sind Demütigungs-, Unterwerfungs- und Erniedrigungsrituale. Wenn die edlen Gene weiträumig mit Erfolg bzw. Folgen untergebracht werden, steht der gesellschaftlichen Aufforstung mit genetischen Irrtümern nichts im Weg.