Der frühere Tennisstar Boris Becker blickt positiv auf seine Zeit im Gefängnis zurück. In der Haft habe er genügend Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was in seinem Leben schiefgelaufen sei, sagte er dem „Spiegel“.
„Diese Zeit hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet.“ Ein Londoner Gericht hatte Becker im April 2022 zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt, von denen er acht Monate absitzen musste.
Becker beschrieb, wie die finanziellen Schwierigkeiten zuvor sein Privatleben beeinflusst hatten. „Ich bin rumgerannt wie ein Irrer, um irgendwie an Geld zu kommen“, sagte er. „Und natürlich haben das meine damalige Frau und meine älteren Kinder gespürt, gewusst, gelesen. Macht das eine Beziehung leichter? Nein.“ Nach seiner sportlichen Karriere sei er zu bequem geworden. „Ich habe mir die Abende schöngetrunken. Ich bin auf Partys rumgestanden, auf denen ich gar nicht hätte rumstehen wollen“, so Becker.
Foto: Boris Becker (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 04.09.2025
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Den Deppen, haben seine Manager nur reingelegt! Darüber sollte Er nachdenken!
Wen interessiert das ?