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Wegen wiederholter Vorfälle mit einem Sudanesen, der durch Gewaltausbrüche und Beleidigungen auffiel, musste das Bürgerbüro im Buxtehuder Stadthaus für den spontanen Publikumsverkehr fast zwei Wochen lang schließen.
Das Bürgerbüro im Buxtehuder Stadthaus war in den vergangenen zwei Wochen für den spontanen Publikumsverkehr weitgehend geschlossen. Grund waren wiederholte Vorfälle mit einem psychisch auffälligen Mann, der bereits durch Gewaltausbrüche auffällig geworden sein soll.
Wie der Erste Stadtrat Ralf Dessel gegenüber der Bild erklärte, habe die Stadtverwaltung „das Stadthaus aus Sicherheitsgründen für den allgemeinen Publikumsverkehr schließen“ müssen. Zutritt sei nur noch mit Termin möglich gewesen. Seit dieser Woche sei der Besuch wieder ohne Einschränkungen gestattet.
Zusätzlich habe die Stadt nach Dessels Angaben einen privaten Sicherheitsdienst beauftragt. „Wir haben nun seit gut 10 Tagen einen privaten Sicherheitsdienst engagiert. Der wird zunächst bis auf unbestimmte Zeit bleiben, bis wir wissen, wie es mit dem Mann weitergeht“, sagte Dessel. Nach Informationen der Bild entstehen dafür Kosten von rund 500 Euro pro Tag.
Der Mann, der nach Medienberichten aus dem Sudan stammen soll, befindet sich aktuell in psychiatrischer Behandlung. Zuvor war er durch eine Serie von Vorfällen aufgefallen. Das Tageblatt berichtete, dass er mehrfach Körperverletzungen, sexuelle Belästigungen und Beleidigungen begangen haben soll. Trotz eines Hausverbots habe er das Stadthaus erneut betreten, woraufhin er von mehreren Polizisten überwältigt werden musste.
Nach Recherchen der Welt lebt der Mann seit rund zehn Jahren in Deutschland und sei bereits mehrfach in der Region strafrechtlich in Erscheinung getreten. So habe er in Horneburg einen Apotheker mit einem Faustschlag schwer verletzt, wodurch dieser beinahe sein Augenlicht verloren hätte. Anschließend sei er nach Buxtehude verlegt worden, wo er seit August für weitere Zwischenfälle sorgte.
Demnach habe der Mann zwar einen guten sprachlichen Eindruck hinterlassen, sei jedoch bei Ablehnungen „sehr ausfallend“ geworden und habe Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter „belästigt und beleidigt“.
Ob die aktuelle Unterbringung in der Psychiatrie dauerhaft ist, wird nach Angaben des Landkreises derzeit geprüft. Eine Abschiebung in den Sudan sei nicht möglich.
Quelle: Apollo News vom 09.09.2025
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Das ist der Trainer für den Ernstfall, wenn der Mob in der BRiDä-ä-ä-ä- beginnt Schreibtische zu entrümpeln!
Wer soll denn der Mob sein?
Der Gabriel weiß es! Da hinten in Asien wird entrümpelt, das Zeug brennt, es kann der Mob nicht gebrauchen!
Alle verdünnisiert… Muffensausen pur… zu feige, eine Vierkantlatte in die Hand zu nehmen, also besser einen Angriff erdulden, ist ja verboten sich zu wehren… Seid ihr eigentlich alle bescheuert????
Zur letzten Frage: JA! Bevor DEUTSCH etwas „ungesetzliches“ tun, diskutieren sie eher mit einem Angreifer: „Halt, halt, halt. Gewalt ist keine Lösung. Das können wir doch bei einem Tässchen Grünkerntee klären.“
Wieso ist das nicht möglich? Ab mit der Ratte in den Sudan. Da kann er sich austoben.
Warum sollen wir diese Kreatur in der Psychatrie durchfüttern? Wacht endlich auf. Scheiss auf man kann nicht abschieben……
Gut, daß das die Einkommen der Diensteleister im ÖD, der Dollmätscher, Justiz inkl. Vollzugsorgane, Psychiater, Psychiatrien, Ärzte, RAe, Intergrationsdienste, und natürlich Sicherheitsdienste sichert. Nicht zu vergessen die Immo-Reibacher.
Auffällig die „Deutschen Staatsbürger“ ….
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/sozialleistungsbetrug-nrw-steigt-100.html
Da hilft man sich doch gerne untereinander. Dalli dalli.
https://www.youtube.com/watch?v=7KmdDGefOb8
Gut ist, daß Bio-Deutshe wegen jedem Scheiß OwiGs abdrücken sollen. Nie sind Richter und Staatsanwälte Opfer bei solchen Ausbrüchen, eigentlich komisch, oder?