WIDERSTAND GEGEN POLIZEIBEAMTE IN NÜRNBERG
Nürnberg – In Nürnberg kam es am Freitagnachmittag zu einer widerlichen Attacke: Bei einem Einsatz wurde einem Polizeibeamten Blut in den Mund gespuckt.
Als die Beamten eintrafen, konnten sie lautstarke Drohungen von außen hören. Daraufhin stürmten die Polizisten in die Wohnung.
Sofort ging ein 29 Jahre alter Mann auf die Beamten los. Die Streife wehrte die Angriffe ab und fesselte den Mann. Dabei zog sich der Angreifer eine blutende Wunde an der Unterlippe zu.
Als die Polizisten den 29-Jährigen zum Dienstfahrzeug bringen wollten, spuckte dieser laut Polizei „gezielt einem Beamten ein Blut-Speichelgemisch in den Mund“.
Der Polizist musste auf mögliche Infektionen untersucht werden. Die Polizei sprach von einem „widerlichen Angriff„.
Der 29-Jährige muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.
Quelle: tag24.de vom 02.06.2019
Anmerkung der Redaktion staseve: Mal wieder keine Angabe der Nationalität. Der geübte Leser kennt sich aus.
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Dem hätte ich mit einem Faustschlag das Esszimmer zerstört so einem Drecksack.