Brutalo-Teenies verprügeln Erwachsene an Berliner See – NACH BITTE UM „ETWAS MEHR RUHE“

 

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Aus einer Gruppe von sieben jungen Männern heraus wurden Männer, Frauen und ein 14-Jähriger attackiert, als sie um „etwas mehr Ruhe“ baten

Foto: Oliver Berg / dpa

Berlin – Als eine Gruppe Erwachsener am Badesee Biesdorf (Bezirk Marzahn-Hellersdorf) eine Gruppe Jugendlicher um „etwas mehr Ruhe“ bat, entwickelte sich eine Schlägerei, bei der neben einer Frau (28) auch ein zur Erwachsenengruppe gehörender 14-Jähriger brutal verprügelt wurde. Den Aussagen der Betroffenen zufolge befand sich die Gruppe von Erwachsenen gegen 21 Uhr am Badesee in der Beruner Straße / Schrodaer Straße. Da eine etwa siebenköpfige ebenfalls anwesende Gruppe junger Männer sehr laut war, baten die Erwachsenen um etwas mehr Ruhe, woraufhin sie aggressiv angefeindet wurden und sich ein heftiger Streit entwickelte.

Schnittverletzungen am Oberkörper

Hierbei soll laut Polizeimeldung ein 17-Jähriger auf eine 28-jährige Frau eingeschlagen haben. Darüber hinaus erlitt die Frau eine Schnittverletzung am Oberkörper. Ob der Tatverdächtige auch diese Verletzung zugefügt hat, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Außerdem attackierte ein 19-Jähriger einen 29-jährigen Mann mit einer Glasflasche und fügte ihm eine Schnittverletzung am Kopf zu. Beide Tatverdächtige sollen im weiteren Verlauf des Abends auf den 14-Jährigen eingeschlagen und -getreten haben. Ein bislang Unbekannter schlug bei dem Streit einem 28-Jährigen mehrfach mit den Fäusten gegen den Kopf.

Anschließend flüchtete die Gruppe der Ruhestörer in die U-Bahn, inklusive die beiden Schläger.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei nahmen kurz darauf die beiden Tatverdächtigen auf dem U-Bahnhof Biesdorf-Süd fest. Sie saßen bereits in der U-Bahn und warteten auf die Abfahrt.

Psychiatrische Behandlung

Der 17-Jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen, wo er versuchte, sich mit seiner Hose und angelegten Handfesseln zu strangulieren. Dies wurde von den Dienstkräften verhindert.

Er wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er zur weiteren psychiatrischen Behandlung stationär aufgenommen wurde. Der 14-jährige Schüler musste wegen der erlittenen Verletzungen im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die beiden angegriffenen Männer und die Frau verzichteten vorerst auf ärztliche Behandlung. Über die weiteren Hintergründe dieser Auseinandersetzung macht die Polizei zunächst keine Angaben.

Quelle: Bild-online vom 07.07.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Die Bezeichnung Gruppe Junger Männer ist Umschreibung im Mainstream für Ausländergruppe.


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das waren wieder Gesindel. Wann werfen wir alle aus dem Land. Es reicht was die sich erlauben.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Jahre zuvor

Die Stimmzettel der Familie sind somit ausgefüllt!

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