Lehrermangel: Verband befürchtet weitere Verschärfung

 

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, aufgenommen am 15.04.2016 in seinem B (dpa/picture-alliance/Gregor Fischer)
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger (dpa/picture-alliance/Gregor Fischer)

Der Deutsche Lehrerverband warnt vor einem sich weiter verschärfenden Mangel an Lehrkräften.

Präsident Meidinger sagte dem Magazin „Focus“, er rechne im neuen Schuljahr mit rund 15.000 nicht besetzten Stellen und damit 5.000 mehr als im vergangenen Jahr. Rund 40.000 würden zudem nur mit Quereinsteigern oder durch Mehrarbeit von Pensionären besetzt. Meidinger kritisierte, die Landesregierungen hätten zu spät auf den sich abzeichnenden Engpass reagiert. Betroffen seien vor allem Grund-, Haupt-, Berufs- und Förderschulen, weil Lehrer dort meist schlechter bezahlt würden als an Gymnasien und Gesamtschulen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wer will denn heute noch Lehrer werden bei dem Gesockse das hier auf die Schulen geht. Die Ausländerkinder haben keinerlei Respekt vor dem Lehrer. Weiss ich weil meine Cousine Lehrerin ist. Was die erzählt – grauenhaft.

Zweitens werden in den grossen Ferien die jungen Lehrer gekündigt damit man die 6 Wochen Gehalt spart. Pfui sag ich da nur.

Also bitte nicht jammern am hausgemachten Zustand.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Deutsche Eltern sollten sich zusammenschließen und weitere Privatschulen eröffnen. Die Nachzucht der Schwarmintelligenz kann „staatlich“ versorgt werden. Auf, auf, die Verblödung schreitet voran.

An Privatschulen wird es immer Lehrer geben ! Die andere Abteilung kann uns egal sein.