Der inhaftierte PKK-Chef Öcalan hält eine rasche Einigung im Konflikt zwischen Kurden und Türken in der Türkei für möglich.
Öcalan erklärte in einer Stellungnahme, die seine Anwälte verbreiteten, er könne den Streit zwischen der Regierung in Ankara und kurdischen Kämpfern innerhalb einer Woche stoppen. Die Kurden brauchten keinen eigenen Staat zur Beendigung des Konflikts. Der Chef der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans sitzt seit 1999 im Gefängnis. Die PKK kämpft seit 1984 für Unabhängigkeit der Kurden. Ein Waffenstillstand war im Sommer 2015 gescheitert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.08.2019
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Es gibt niemals Frieden dort in der Ecke! Die Kurden werden doch auch von den Iranern und Irakern geknechtet. Nicht nur von den Türken. Es geht um ÖL das dort vorkommt! Es geht um Männer-faule Männer die Ihren Arsch fünf Mal am Tag gen Himmel strecken, statt zu arbeiten. Vergleichbar mit Palästinensern und Israeler. Tausende Waffenstillstände vereinbart und nicht einer wird eingehalten. Vergleichbar mit Deutschland, ein Waffenstillstand als verlogener Friedensvertrag und kein unberufener besetzender Befreier geht. Es geht auch um Angstmache! Nur so hält man ein Volk unter Kontrolle. Bei uns dürfen die Feiglinge sich noch besaufen damit es keine Aufstände gibt. Den Kurden wird der Mulla schon Angst machen, von wegen Frieden-der lebt doch von der Angst der Bevölkerung…Weil bei uns jeder lesen kann haben die verlogenen Faktenknechte der Presse leichtes Spiel mit uns MMM zu machen. Merkels-Mist-von Morgen lesen. Dort im Orient gibt es drei Mal am Tag ein Hörspiel vom Minarett
-un-g-erufener! Unberufen sind die auch, Patenteräuber!