Die Zahl der erwerbstätigen Rentner in Deutschland ist erneut gestiegen.
Die Deutsche Presse-Agentur berichtet unter Berufung auf das Bundesarbeitsministerium, 2018 hätten rund 1,5 Millionen Rentenempfänger gearbeitet. Dies entspricht acht Prozent – im Vergleich zu gut drei Prozent im Jahr 2000. Aus dem Ministerium hieß es, die steigende Erwerbsbeteiligung im Alter könne als Ausdruck veränderter Lebensentwürfe und einer aktiveren Teilnahme an Wirtschaft und Gesellschaft gewertet werden. Es spielten nicht nur finanziellen Gründe eine Rolle.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.08.2019
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Da wurde wohl dem Deipel seiner Großmutter wieder das Fegefeuer gezeigt, damit Sie eine Ausrede für die Altersarmut findet. Zeigt mir Nachbarländer wo die Rentner so arm sind wie in der BRiDGmbH.
Das ist ein Armutszeugnis für unser reiches Land. Die Rentner werden arm gehalten sodass sie arbeiten müssen bis sie in den Sarg fallen.
Das ist unsere Politik. Aber die dummen Deutschen wählen sie sicher wieder.
Ulrike,wie recht Du hast!!! Und dazu wertlosen Euro als Zahlungsmittel?? Wenn das der „Bildungsfortschritt“ sein soll, dann gute Nacht!!
Die Dt. Rentner arbeiten zum größten Teil wegen Minirenten, die zu einem menschenwürdigen Leben bei weitem nicht ausreichen! Rentendurchschnitt liegt
monatlich brutto zwischen 600;- Euro bis 900;- Euro – Abzüglich Beiträge zu Gesetzl.
Krankenkasse u. Pflegeversicherung!!!
Selbstverständlich gibt die Etablierte BRD-Politik diese traurige Tatsache nicht zu u.
schiebt die Rentnerarbeit auf andere Lebensentwürfe ! Nebenbei bemerkt bei Renten-
höhe in der BRD liegen wir an 15. Stelle, weit hinter Griechenland in der EU !!!