Netzkultur: Justizministerin Lambrecht (SPD) spricht sich gegen Klarnamenpflicht aus

Eine Person mit Smartphone berührt dessen Touchscreen. (Unsplash / Gilles Lambert)
Kommentare im Netz werden häufig unter Pseudonym gepostet. (Unsplash / Gilles Lambert)

Die Verpflichtung, im Internet Klarnamen zu nennen, hilft nach Ansicht von Bundesjustizministerin Lambrecht nicht weiter, um Hass und Kriminalität im Netz einzudämmen.

Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte die SPD-Politikerin, man wisse ja nicht, ob der angegebene Name überhaupt stimme. Wichtiger findet sie, dass die IP-Adresse zugeordnet werden kann und damit klar wird, wer sich wie im Netz äußert. Die Justizministerin forderte außerdem, Strafverfahren zu beschleunigen, beispielsweise, indem die Möglichkeit für immer neue Beweis- oder Befangenheitsanträge eingeschränkt wird.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.09.2019 


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