Fälschungen: Facebook mit weiteren Maßnahmen gegen Propaganda

Der Firmensitz von Facebook im kalifornischen Menlo Park (imago images / xim.gs)
Der Firmensitz von Facebook im kalifornischen Menlo Park (imago images / xim.gs)

Das Online-Netzwerk Facebook will verstärkt gegen die Verbreitung von Propaganda und gefälschte Nachrichten vorgehen.

Wie das Unternehmen in Menlo Park mitteilte, sollen staatlich kontrollierte Medien – wie etwa der russische Fernsehsender Russia Today – künftig gut sichtbar als solche gekennzeichnet werden. Zudem werde man bei Beiträgen, die von unabhängigen Faktenprüfern für falsch erklärt worden seien, deutlicher darauf hinweisen. Nutzerkonten von gewählten Politikern, Kandidaten und deren Mitarbeitern sollen den Angaben zufolge besser abgesichert werden. Schärfer will Facebook auch gegen Versuche vorgehen, Wähler einzuschüchtern oder zum Beispiel über Ort und Ablauf einer Wahl falsche Angaben zu machen.

Facebook war unter massive Kritik geraten, weil das Online-Netzwerk im Umfeld der US-Präsidentschaftswahl 2016 für großangelegte Kampagnen aus Russland missbraucht wurde.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2019 


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