Potsdam: 190 000 Euro jährlich für „Antifa-Kampftraining“

Der brandenburgische Verfassungsschutz hat bereits im September 2019 eine Veranstaltung im „alternativen“ Kulturzentrum Freiland kritisiert, bei der die „Antifa“ im Kampf gegen vermeintliche Rechtsextremisten den Umgang „mit Stöcken und anderen Waffen“ proben würde. Die Veranstaltung soll auch im nächsten Jahr stattfinden.

Dass es sich bei der Veranstaltung der linksradikalen Gruppierung RAND.GESTALTEN nicht um ein einfaches Training zur Selbstverteidigung oder um ein harmloses „Anti-Fascist Martial Arts Event“ handelt, ist offensichtlich. Dazu genügt ein Blick in die Beschreibung der angebotenen Seminare.

Der Fokus dieser „Workshops“ liegt auf dem Umgang mit Schlagstöcken und Knüppeln, der Standardwaffe der „Antifa“-Schlägertrupps, mit denen auch schon unser Autor Oliver Flesch bereits Bekanntschaft machen durfte. Auch grundsätzliche Kampf-Techniken werden gelehrt, darunter Boxen, Ellbogenschläge, Kniestoße, Tritte und ClinchTechniken für Muay Thai & MMA.

Schon 2017 gab es im „Freiland“ eine ähnliche Veranstaltung, bei der es darum ging, „Bullenstrategien“ bei Demonstrationen zu widerstehen, und bereits damals wurde der Verfassungsschutz aufmerksam, schrieb in seinem Bericht: „mit Hilfe von Demonstrations- und Blockadetraining hat sich die Szene sukzessive professionalisiert“. Es bestehe die Gefahr, „dass in den Rückzugsräumen zunehmend Aktionen gegen den politischen Gegner und die Polizei geplant werden“. Dies sei Teil einer zunehmenden Radikalisierung der linksextremistischen Szene in der Stadt.

Die Stadt Potsdam muss ihre Förderung des linksextremistischen „Kulturzentrums“ sofort einstellen und weitere Wehrübungen konsequent verhindern.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 05.11.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Was sagt denn da der Lieblingssohn der Stadt Potsdam H. Jauch ??? dazu

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

DIE sollen ausdauerlauf trainieren! Es geht bald ab nach Sibirien nach Workuta. Da ist es so kalt das Alkohol in der Flasche gefriert! Dort können DIE sich Geschichten von abgebrannten Aurtos von privaten Personen in Hamburg erzählen und wie schön warm es dabei gewesen ist. Oder wie die frisch sanierte Karli in Leipzig innerhalb weniger Tage zur Ruine gemacht wurde! Das alles während Ihnen die abgefrorenen Fußzehen aus den Schuhen fallen.