Der entwicklungspolitische Dachverband Venro hält die Ausrichtung der Afrika-Konferenz in Berlin für nicht zielführend.
Die afrikanischen Länder bräuchten eine konkrete Unterstützung ihrer kleinen und mittelständischen Wirtschaft, sagte ihr Chef Bornhorst. Direktinvestitionen aus dem Ausland könnten diese Aufgabe nur unzureichend leisten. Zudem forderte er klare soziale und ökologische Kriterien für die Vergabe von Finanzmitteln.
Bundeskanzlerin Merkel und mehrere afrikanische Staats- und Regierungschefs hatten in Berlin bei der Konferenz „Compact with Africa“ (zu Deutsch: Partnerschaft für Afrika) für mehr Investitionen auf dem Kontinent geworben. Oppositionsvertreter kritisierten die Ergebnisse als unverbindlich und unzureichend.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.11.2019
[…] Zum Artikel […]
Das alles verschlingende Schwarze Loch muß nicht Lichtjahre entfernt sein. Die Trulla verteil doch nicht Ihr eigenes Vermögen! 100 Jahre wird in Afrika sinnlos Investiert und immer noch ist nicht jeder dort Millionär. Aus Zorn darüber werden die Weißen abgeschlachtet oder vertrieben, die Kirche macht die drei Affen.