- Der Korrespondent der „Washington Post“, Jason Rezaian – hier im Dezember 2013. (picture-alliance / dpa / Str)
Ein US-Gericht hat dem amerikanischen Journalisten Jason Rezaian wegen seiner Gefangenschaft im Iran rund 180 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen.
Rezaian arbeitete 2014 als Korrespondent der „Washington Post“ in Teheran, als er gemeinsam mit seiner Frau festgenommen wurde. Die iranischen Behörden warfen den beiden Spionage vor. Während seine Frau einige Monate später freikam, wurde Rezaian selbst erst Anfang 2016 aus der Haft entlassen.
Das jetzige Urteil geht auf eine Klage des Journalisten gegen die Islamische Republik zurück. Beobachter gehen davon aus, dass es vor allem symbolischen Wert hat und nicht vollstreckbar sein dürfte.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.11.2019
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180 Millionen? Das sind doch Summen die die Reichsbürger mit der Malta Masche nach UCC einklagen! Ehh Egon!!! Was geht hier ab???
Die haben Rechnung nach UCC gelegt. Ich hau mich weg !!!
lachhaft der kriegt das Geld nie.
Sind US-Gerichte für jeden Furz in der Welt zuständig?
Was verdienen die US-Anwälte daran?…die sind schlimmer als Heuschrecken.
Die verdienen gut ! Der Gläubiger erhält max. 30%, der Rest wird unter den Heuschrecken, welche eingetrieben haben, aufgeteilt.
So läuft das über den UCC.
Denn Handelsrecht ist Seerecht-Piratenrecht.