PROTESTE IN HANNOVER – NPD darf doch demonstrieren – zumindest vorerst

 
Am Samstag wird die Polizei mit einem Großaufgebot in der Innenstadt

Am Samstag wird die Polizei mit einem Großaufgebot in der Innenstadt Foto: Eberhard Wedler

Hannover – Die rechtsextreme NPD hat beim Verwaltungsgericht Hannover Klage und Eilantrag gegen das Verbot einer für Samstag geplanten Demonstration gegen kritische Journalisten eingelegt – und Recht bekommen. Nach derzeitigem Stand hält das Verwaltungsgericht ein Totalverbot durch die Polizei für nicht zulässig.

Die Polizeidirektion Hannover hatte die Veranstaltung am Donnerstag mit Verweis auf neue Erkenntnisse untersagt. Derzeit prüft die Versammlungsbehörde, ob sie in nächster Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg gegen die Entscheidung vorgeht.

Auf jeden Fall genehmigt ist die Gegendemonstration des Bündnisses „bunt statt braun“, die am Samstag von 13.30 Uhr an vom Stephansplatz über die Hildesheimer Straße zum Aegi führen soll. Die Grüne Jugend plant eine Kundgebung am Heinrich-Heine-Platz.

Quelle: Bild-online vom 22.11.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments