ABGESCHOBENER KOSOVARE (32) SOLL OPFER SCHWER VERLETZT HABEN
Dortmund – Er verfolgte zwei Frauen nachts auf dem Heimweg, schlug sie brutal nieder. Jetzt hat die Polizei den unheimlichen Gangster (32) offenbar festgenommen!
▶︎ In der Nacht zu 7. Dezember stieg eine Frau (25) um 1.40 Uhr aus dem Nachtexpress, ging zu Fuß zu ihrem Haus. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, tauchte der Unbekannte hinter ihr auf.
Polizeisprecher Sven Schönberg (36): „Er schlug der jungen Frau mehrfach ins Gesicht und stieß sie offenbar eine Treppe herunter, würgte sie. Mit den Wertsachen flüchtete er.“
Das Opfer musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittler konnten zunächst auch eine sexuelle Motivation des Angreifers nicht ausschließen.
Zeuge verfolgt den Täter
▶︎ Eine Woche später das nächste Verbrechen! Diesmal war eine 37 Jahre alte Frau in der Nordstadt auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause.
„Als sie bemerkte, dass ein Unbekannter ihr folgt, beschleunigte sie ihren Gang“, sagt Polizeisprecherin Cornelia Weigandt (43).
Doch an der Tür holt er sie ein, schlägt ihr mit einer Flasche gegen Kopf und Gesicht. Ein Anwohner hört die Hilferufe, wählt 110. Ein weiterer Zeuge versucht noch vergeblich, den Täter festzuhalten, verfolgt dann den Flüchtenden.
Während Retter die Frau ins Krankenhaus bringen, nehmen Polizisten im nahen Park einen Verdächtigen fest. Er hat Blutspritzer an der Kleidung!
Der Kosovare (32) lebt ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Der polizeibekannte Mann (u.a. Körperverletzung) war 2016 eigentlich abgeschoben worden. Staatsanwalt Henner Kruse (48) beantragte einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen.
Ein Richter schickte den mutmaßlichen Schläger in Untersuchungshaft.
Quelle: Bild-online vom 15.12.2019
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Ab mit dem Dreckskerl in den Kosovo in den Knast. Nicht hier wo er gepampert wird.
Die können abschieben wie sie wollen, diese Verbrecher reisen immer wieder ein.
Da muß ein Vertrag her, daß diese Kriminellen ihre Strafe in der Heimal absitzen müssen. Unser Steuerzahler hat dann zwar die dortige Kosten zu tragen, die werden aber geringer sein als hier.
Und der Knast ist dort bestimmt auch schöner.