Hof – Randale: Syrer (26) randaliert in Tankstelle und bedroht Polizisten mit zerbrochener Flasche

Ein 26-jähriger Mann hat in einer Tankstelle in Hof randaliert. Da er unter Drogen stand und sich äußerst aggressiv verhielt, mussten die Polizeibeamten Pfefferspray gegen ihn einsetzen.Nach einigem guten Zureden kam der junge Mann hinter dem Tresen der Tankstelle in Hof hervor und konnte ohne weiteren Widerstand gefesselt werden.   Symbolfoto: fotokitas/Adobe Stock

Nach einigem guten Zureden kam der junge Mann hinter dem Tresen der Tankstelle in Hof hervor und konnte ohne weiteren Widerstand gefesselt werden. Symbolfoto: fotokitas/Adobe Stock
 

Am Sonntagnachmittag ( 29.12.2019) gegen 16.15 Uhr kam es in einer Tankstelle in der Kulmbacher Straße in Hof zu einer Sachbeschädigung: Ein Mann randalierte dort und warf die Auslage in der Tankstelle um, berichtet die Polizei. Dabei gingen auch Glasflaschen zu Bruch.

Mann attackiert Beamte mit zerbrochener Flasche

Als die hinzugerufene Polizei eintraf, stand der junge Mann im hinteren Bereich der Tankstelle und telefonierte. Nachdem der 26-jährige Syrer mit Wohnsitz in Hof von den Beamten angesprochen worden war, reagierte er sofort aggressiv und griff unvermittelt zu einer der zerbrochenen Weinflaschen und bedrohte damit die Einsatzkräfte. In der Folge wurde er immer aggressiver, schrie herum und ging mit der Flasche in Richtung der Polizisten.

Aus diesem Grund mussten die Beamten mehrfach Pfefferspray gegen den Mann einsetzen. Der 26-Jährige lief zurück hinter den Verkaufstresen, wo abermals lautstark herumschrie. Nach einigem guten Zureden – auch durch seinen inzwischen anwesenden Bruder – kam er hinter dem Tresen hervor und konnte ohne weiteren Widerstand gefesselt werden.

26-Jähriger stand unter Drogen

Im darauffolgenden Gespräch machte der Mann teilweise verwirrende Angaben. Schließlich gab er zu, Drogen konsumiert zu haben. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Crystal-Speed. Nachdem ihm eröffnet worden war, dass er im Krankenhaus untergebracht werden müsse, sprang er auf und wollte fliehen.

 

Nach einigen Metern konnte der 26-Jährige jedoch eingeholt werden. Schließlich wurde er in das Bezirkskrankenhaus gebracht. Nachdem er Angaben zu seinem Drogenkonsum gemacht hatte, wurde im Anschluss seine Wohnung nach Drogen untersucht. Die Wohnungstür hatte der Mann zuvor offenbar eingetreten. In der Wohnung fanden die Polizisten die Drogen Crystal und Marihuana. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt.

In der Tankstelle verursachte der junge Mann einen Sachschaden von mindestens 200 Euro. Durch das eingesetzte Pfefferspray erlitten sowohl die Beamten als auch der junge Mann Atemwegsreizungen. Der 26-Jähriger wird nun wegen Sachbeschädigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.

Quelle: infranken.de vom 01.01.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es ist doch immer wieder entsetzlich wie Geschehnisse in Ihren Abläufen durch Politoffiziere verdreht werden! Der Gute treu glaubensverbundene hat nach der Tradition seiner Erziehung gehandelt. Uns will man hier etwas mit Drogen glauben machen-nicht schlecht, aber total abgedroschen. Das ist ganz schlicht Hochkultur. Der hat den Ladenbereich von christlich verwerflicher Ware reinigen wollen und draußen vor der Tür stand sein Umweltfreundliches gespendetes Fahrrad, bepackt mit Eselsmilch in Ziegen oder Schafdarm gefüllt. Alles Biologisch abbaubar. Der Mann ist reinen Glaubens und wird in Handschellen gelegt! Hier gibt es; schon länger hier…(Ihr wisst schon) unreinen Glaubens. Die gehen in die Tankstelle, lassen sich den Schlüssel für die Toilette geben reinigen sich dort mit Wattestäbchen heimlich die Gehörgänge, anstatt Methangas als Beipack abzugeben. Werfen; übergeben dieses Umweltschädigende und Meere verschmutzende, tödliche Fischfutter, in das von Ingenieuren berechnete Kanalsystem. Dieses mit Intelligenz ausgestatte Teil eines Mongolischen Baumwollfeldes umgeht alle Siebe jeder Biologischen Kläranlage in der BRiD, schwimmt den Flussaalen gleich über den Atlantik, erkennt mit dem aha Effekt; Wir kommen (Wir, inzwischen den Aalen gleich) nicht durch den Panama Kanal. Wir müssen um die Südspitze Amerikas oder knapp am Nordpol vorbei in den Pazifik um vor Hawaii das Meer zu verschmutzen. Zu Rechtssicherheit steht auf den Wattestäbchen: Made in Germany! Unterwegs gibt es noch untereinander Schulungen von erfahrenen Wattestäbchen die das schon zum zweiten Mal machen (vom Aal gelernt). Wer will kann auch den Indischen Ozean verschmutzen. Nur wird Er nicht so schnell gefunden, weil das Flugzeug MH 370 ja auch nicht auffindbar ist. Wer um Kap Horn rum strampeln will muß sich im Klaren sein, das es Segelschiffe gab die dort drei Monte bei schlechtem Wetter kreuzten und dann aufgaben. Der aktuellste Hinweis in der Schulung ist seit dem 31. 12. 19: Im Panama Kanal wird das Wasser knapp, also wer bei der Hitze nicht laufen will bleibe im Wasser.
Was will ich alte Umweltsau sagen? Verbietet an Tankstellen die Schlüssel für die Kundentoilette, der Umwelt zu liebe.
Es grüßt der Opa-alte Umweltsau-wegen der Gleichberechtigung! Ich verzichte nicht auf meinem Anteil an Umweltsau!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Warum hat der unreine Glaube das Stück Scheiße nicht einfach erschossen ?

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Was nützt da eine Anzeige. Wie blöd sind wir? Abschieben den Dreckskerl und basta.

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