Dresden: Feuerwehr von Vermummten Linksextremisten mit Raketen beschossen – FUNKSPRUCH VERSCHWIEGEN

 
Dresden: Feuerwehr von Vermummten mit Raketen beschossen

Foto: Roland Halkasch

Dresden – Am Neujahrsmorgen vermeldete die Feuerwehr eine relativ ruhige Nacht mit 108 Einsätzen. Der einzige Vorfall bei dem die Retter selber Hilfe anforderten, taucht allerdings nicht im Pressebericht auf.

Kurz nach 1 Uhr setzten Feuerwehrmänner einen Funkspruch ab, dass sie in der Dresdner Neustadt von Vermummten mit Feuerwerkskörpern beschossen werden, als sie auf der Fritz-Hoffmann-Straße einen Stapel brennender Paletten löschen wollten.

Feuerwehrsprecher Michael Klahre (40) bestätigt gegenüber BILD den Funkspruch: „„Der Einheitsführer des Löschfahrzeuges hat über Funk vorsorglich um Unterstützung durch die Polizei gebeten, da sich an der Einsatzstelle mehrere schwarz gekleidet und zum Teil vermummte Personen befanden, welche zum Teil Feuerwerkskörper in Richtung Feuerwehr abgeschossen haben.“

Als die zu Hilfe gerufene Polizei vor Ort eintraf, waren die Chaoten verschwunden.

Einsatzkräfte kritisieren gegenüber BILD, dass die Attacke im linksgeprägten Scheunenhofviertel – hinter dem Bahnhof Dresden-Neustadt – auf die Kameraden, nicht öffentlich gemacht wurden.

Warum wurde der Funkspruch verschwiegen?

Die Vermummten standen laut Feuerwehr-Sprecher auf der anderen Seite des Feuers, warfen Brandgut in die Flammen und schossen mit Raketen, um ein Löschen des Feuers zu verhindern. Michael Klahre: „Da sich die Einsatzstelle zwischen den Einsatzkräften und der Personengruppe befand, liegt in der Natur der Sache, dass sich in der Richtung der abgeschossenen Feuerwerkskörper die Feuerwehr befand. Daher wurde der Beschuss mit Feuerwerkskörpern im Nachhinein nicht als Angriff gewertet und der Vorfall auch nicht im Pressebericht erwähnt.“

Als die um Hilfe gerufene Polizei vor Ort eintraf, waren die Vermummten verschwunden. Polizeisprecher Marko Laske (45): „Wir sind nach dem Notruf ‚Böllerwürfe auf Feuerwehrleute‘ zur Unterstützung ausgerückt, konnten aber vor Ort keine Straftaten mehr feststellen. Es wurde bis jetzt keine Anzeige erstattet.“

Quelle: Bild-online vom 05.01.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Diese vermummte Dreckspack gehört mal ordentlich verhauen. Feiges Gesindel.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Feuerwehr kann sich doch mit Wasser gegen diese HalbaXXXen wehren. Da geht es ran und DIE werden gewaschen, bis Sie lachen und dann weil Sie lachen! Der C Schlauch spült die schon weg. Mit den A Schlauch angegriffen reißt es denen die Klamotten vom verkifften Körper. Denen Ihre Tätowierungen spült es gleich mit raus. Einfach zupacken. Die Wortmarke kommt sowieso nicht!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Drück Dich mal etwas gewählter aus ! Die Wortmarke erscheint nicht, darf nicht erscheinen.

Kommen, das fehlte noch !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Der Kuschelkurs ist vorbei! Womöglich mit lauwarmem Wasser „waschen!“
Wenn der Umwelttopf Resch das erfährt, dann muß die Feuerwehr einen Zettel vorlegen das das Wasser frei von Salmonellen und Legionellen ist.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Also ich hätte die Feuerwehr als Wasserwerfer genutzt. Da wäre die verkiffte Bande endlich mal gewaschen worden. Die haben es dringend nötig, stinken wie ein Rudel Mephitidae.

Der Duft von Stinktieren erinnert an faule Eier, Knoblauch und verbrannten Gummi. Das sollte wenigstens einmal im Jahr weggespült werden. Oder ?

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